Thema: 19.12.'11 - Shadowhunter! Mo 19 Dez 2011 - 3:17
Huahahahahahaaaa, ein neuer Tag, eine neue Verdammte >D Wir beglückwünschen Shadowhunter heute zu ihrer Hinrichtung, und alle sind herzlich eingeladen, diesem Fest beizutreten! Aber alle Teilnehmer haben die Pflicht eine Gabe für das Grab mitzubringen, ohne das, nix Einlass! Weswegen sie angeklagt wurde, meine lieben Freiheitskämpfer? Sie wurde des Keksdiebstahls beschuldigt und dafür gilt nunmal die HÖCHSTstrafe! Außerdem soll sie Angst und Schrecken verbreitet haben und das an einem DIENSTAG, was wie ihr wisst einfach gar nicht geht!
Ein verängstigter anonymer Spender hat dazu Folgendes beigetragen:
Shadowhunter:
Shadowhunter
Shadowhunter in der Nacht Keiner hatte je mehr Macht Jeder zittert, fürchtet sie Man hört ihr Flüstern: „Los Flieh!“
Doch keine Chance, du sitzt fest Und ob sie dich laufen lässt, das entscheidet sie bei sich also reiz sie besser nicht.
Es gehen Gerüchte um, dass dieser anonyme verängstigte Spender ich bin... Ja richtig, aber das bleibt anonym und unter uns, KLAR?!
Eine schöne Hinrichtung mit vielen Geschenken für deine Beerdigung wünscht
Ja es tut mir Leid Shado... das hättest du nun einmal nicht machen sollen... Aber zu deiner beeridung gebe ich dir dies hier mit: https://2img.net/r/ihimg/photo/my-images/585/shadowhunter.png/ Dann hast du wenigstens vorher schon Augenschmerzen bevor es losgeht... Hoffe du schreibst uns Briefe von wo du dann auch immer sein wirst^^
Das ist wirklich ein Tragisches Schicksal...Aber selber Schuld >D Aber ich will mal nicht so sein...Ich habe auch ein kleines Bildchen für dich gemacht!
Ich hoffe es gefällt dir Und ich hoffe das du es mit ins Grab nimmst! Sonst gibt es Ärger =3
Hey, Ich konnte mein Geschenk leider erst eben fertig machen, ich hatte noch jede Menge Sachen um die Ohren, sorry xD Und Silbers geschenk mach ich auch morgen fertig^^ Also, das isses: Eine Geschichte^^
Die goldene Dämmerung:
Es war Abend. Die Dämmerung tauchte die Klippe in goldenes Licht, während die Sonne am Horizont langsam mit den Wellen des glitzernden Ozeans verschmolz. Mit einem Flügelschlag landete ein Tier auf dem weichen Gras, und weit unter ihm schlugen die Wellen für einen Moment höher. Noch nie hatte ein Außenstehender ein solches Geschöpf gesehen: Die Grundform war die eines Löwen, dessen Fell so edel im Licht der untergehenden Sonne glänzte, dass es fast so aussah, als würde es leuchten. Am Rücken ragten Flügel hervor, die starken, braungescheckten Schwingen eines Habichts, nur viel größer, und mit noch größerem Stolz getragen. Der Schwanz war der eines Löwen, endete jedoch mit den unverwechselbar roten Haaren eines Fuchses. Die Hinterpfoten waren so kräftig wie die eines Tigers, doch die Vorderbeine endeten in den Klauen eines Adlers. Die Luchsförmigen Ohren hatten die Farbe eines Eichhörnchens, und die Augen glühten bernsteinfarben. Obwohl die Gestalt aus so vielen Tieren bestand, war sie nicht bizarr, es war eines der schönsten Tiere, die die Welt je gesehen hatte. Selbst die Sonne schien einen momentlang stehen zu bleiben, nur um den Anblick des Geschöpfes etwas länger genießen zu können. Vor dem Tier, am Rand der Klippe, erschien in einem Federgewirr ein zweites Tier. Kleiner, und es sah auch eher aus wie ein Wölfin. Allein die grünen Augen und die großen Pranken zeigten, dass es sich nicht um ein gewöhnliches Tier handelte. „Also, was hast du mit mir zu besprechen, Shira?“ fragte der geflügelte Löwe. „Ich wünsche dir auch einen schönen Tag. Wir haben uns lange nicht gesehen, Miros“, erwiderte die Wölfin gelassen. „Du kannst es dir vielleicht leisten, dein Reich unten am Meer zu verlassen, aber meine Welt über den Wolken erwartet mich schnell wieder. Also, beeil dich, was auch immer du mir zu sagen hast.“ Shira atmete die salzige Luft langsam ein, dann sah sie Miros tief in die Augen. „Es ist Zeit, dieser Welt zu helfen. Als wir damals mit Darius Die Welten aufteilen, haben wir geschworen, auf die Welten der anderen aufzupassen, falls ihm mal etwas zustoßen würde. Du hast das Reich über den Wolken bekommen, Darius die goldenen Felder hier, die in der Mitte liegen, und ich das Land der Meere. Darius ist jetzt schon seit so langer Zeit tot, und seine Welt fängt an sich gegenseitig zu vernichten. Wir müssen unseren Schwur erfüllen!“ Damals hatte ein anderes Tier, Darius, sich bereit erklärt der Wächter der Welt zu werden, die von Vielen bald Erde, oder auch Land genannt werden würde. Miros seufzte. Er hatte schon immer gewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. „Gut, was müssen wir tun?“ Shira verdrehte die Augen. Miros war ein guter Wächter seiner Welt, aber er ließ gerne Andere für sich denken. Zeit zum Streiten blieb aber nicht. „Wir müssen Tiere erschaffen, die Darius Aufgabe übernehmen und das Böse in Schach halten, bis wir es vernichtet haben. Danach können sie wie gewöhnliche Tiere weiterleben. Sie könnten auf diesen Klippen leben.“ Miros nickte wiederstrebend, er hatte keine bessere Idee auf Lager. So kam es, dass an diesem Tag aus Sand und Federn die geflügelten Katzen geschaffen wurden. Miros und Shira hauchten ihnen Leben ein, und die Katzen erfüllten ihre Aufgabe, bis nach einen erbitterten Kampf das Böse verloren hatte. Vernichtet werden durfte es aber nicht, denn das Gleichgewicht musste herhalten bleiben. Im Laufe der Jahrhunderte ging die Erinnerung an Shira und Miros verloren, und die Katzen lebten auf den Klippen, als hätten sie immer schon dort gelebt, ohne eine Ahnung, was ihre Bestimmung vor langer Zeit gewesen war…
Es war ein sanfter Herbst gewesen, und der Winter hatte begonnen. Shadow saß im Lager und beobachtete mit leuchtenden Augen das Geschehen um sich herum. Viele der geflügelten Katzen liefen eilig umher, um ihre Aufgaben zu erledigen. Es war im Winter üblich, dass man sich auf eine harte Jahreszeit einstellte und die Seelen ihrer Ahnen um Glück zu bitten. Shadow war eine junge Katze, und es war ihr erster Winter. Sie war aufgeregt, nicht nur, weil bald zum ersten Mal Schnee sehen würde, sondern auch, weil heute ihre Prüfung war. Jede Katze musste in ihrem ersten Winter eine Prüfung machen – erst wenn sie bestanden war, erhielt die Katze ihren vollständigen Namen und war ein vollwertiges Mitglied, ein Krieger, des Clans, einer Gemeinschaft von ca. 20 bis 30 Katzen. Jeder Krieger musste Stillschweigen über die Prüfung bewahren, denn man sollte unvorbereitet auf dieses Ritual treffen. Shadow schwelgte gerade in Gedanken, was bei allen Ahnen in dieser Prüfung erwartet wurde, als sie angetippt wurde. Erschrocken drehte sie sich um und sah in das fröhliche Gesicht ihrer besten Freundin Light. Obwohl die Beiden so unterschiedlich waren wie ihre Namen, vertrauten sich die Beiden wie Schwestern. „Warum denn so schreckhaft?“ neckte Light Shadow und plumpste neben sie. „Ach, übrigens, die Prüfung beginnt jeden Moment…“ „Um genau zu sein, jetzt.“ Diesmal zuckten beide Kätzinnen zusammen und sahen zu Rainstar und dem zweiten Anführer Edgeclimber auf. „Seit ihr bereit?“ Shadows Herz klopfte laut und ein aufgeregter Schauer jagte ihr über den Rücken. „Ja, ich bin“, erwiderten sie und Light gleichzeitig und lächelten sich stolz zu. „Dann kommt mit, aus dem Lager. Die Prüfung wird immer zu zweit abgeschlossen, denn besonders Teamwork zeichnet einen Krieger aus. Wenn einer von euch nicht besteht, besteht auch der Andere nicht. Also gebt euch Mühe.“ Vor Anspannung fast platzend folgten die Freundinnen den beiden Katern, während die neidischen Blicke der anderen Prüflinge ihnen nachsehen. Shadow und Light waren die Ersten. Erst als sie auf der Klippe standen, stoppten sie. Die Sonne ging gerade unter und tauchte das im Wind schaukelnde Gras in goldenes Licht. „Hier beginnt eure Prüfung. Schwört, es niemals einem Schüler preiszugeben.“ „Wir schwören.“ Shadow atmete die salzige Abendluft ein und spürte ein nervöses Kribbeln in den Pfoten. „Als Junges klettert man oft an Klippen heran. Damit ihr lernt, dass man manchmal springen muss, um weiter zu kommen, müsst ihr zuerst die Klippe bis zum Strand herunter klettern. Es führt nur dieser eine Weg nach unten. Habt ihr das geschafft, findet ihr einen Tunnel, der durch die Klippe führt. Als Zeichen, das der schwerste Weg oft der richtige ist, müsst ihr ihm folgen, bis ihr an einen Wasserfall kommt. Damit ihr erkennt, dass auch die auswegloseste Situation nicht unlösbar ist, müsst ihr einen Weg herausfinden, ohne zurück zu gehen. wir erwarten euch am Ende. Ihr habt die ganze Nacht Zeit.“ Light sah verunsichert zu Shadow. Nicht in ihren wildesten Fantasien, hatten sie sich die Prüfung so vorgestellt. Das war doch zu einfach… „Na dann…wir sehen uns bei Sonnenaufgang“, versicherte Shadows und versuchte locker zu klingen. Ohne ein weiteres Wort drehten sich die Kater um und verschwanden in den Büschen. „Na dann…“ Es war schwer herunter zu klettern, und sie mussten mehrmals stoppen und verschnaufen, aber sie etwa sieben Meter über dem Boden kamen sie nicht weiter. Zu zweit standen sie auf einem der vielen Vorsprünge. Die Flügel der beiden Jungkatzen waren noch nicht stark genug um sie zu tragen. Es hieß, erst mit Abschluss der Prüfung würde sie ausgewachsen sein. „Und was jetzt?“ fragte Light, während sie mit den Pfoten nervös den Boden kneteten. „Mh…Rainstar hat etwas von springen gesagt. Vielleicht…müssen wir springen.“ „Was?“ fragte Light und sah aus, als hätte sie einen Geist gesehen. „Wir brechen und alle Knochen!“ „Lieber das als seit Generationen die ersten zu sein, die die Prüfung nicht bestehen!“ erwiderte Shadow. Ihr Verstand schüttelte wild den Kopf, doch ihr Herz nickte voll Zustimmung. „Ich lass dich nicht alleine…aber du bist völlig verrückt.“ Light atmete tief durch, nickte ihr zu und schloss kurz die Augen. Dann sprangen sie. Shadow Augen weiteten sich, doch schon war der freie Fall vorbei. Ihr Herz flatterte, und Shadow blickte sich verwundert um. Sie waren auf einem weiteren Vorsprung gelandet, den man von oben nicht hatte sehen können. Mit klopfenden Herzen setzten die beiden glücklich ihren Abstieg fort, bis sie unten angekommen waren. Shadow sah auf das offene Meer, dass ihr noch nie so nahe gewesen war. Ihr Herz hüpfte aufgeregt, während sie die salzige Seeluft einatmete und sich vorstellte, was da draußen war. ‚Wenn ich fliegen kann, werde ich es herausfinden‘, stellte sie fest und lächelte. Dann bemerkte sie Light, die in die andere Richtung sah. Nun wandte sich Shadow auch um, und erblickte den kleinen Tunneleingang. „Na dann – nichts ist schlimmer als zu fallen“, scherzte Light und ging voran. Das goldene Licht der Abenddämmerung war nach einigen Fuchslängen im Tunnel nicht mehr zu sehen, was Shadow einen Schauer über den Rücken jagte. Sie hasste die Ahnungslosigkeit und keine Orientierung zu haben. Nachdem sie eine gute Stimmung immer geradeaus gelaufen waren, und sich die Freunde an die Schwärze gewöhnt hatten, prallte Light plötzlich zurück. „Hier ist eine Weggabelung. Wo lang?“ Shadow trat neben ihre Freundin. Hier war der Tunnel auch breiter. Der linke Weg roch süßlich, als würden dort Blumen wachsen, während der andere nach Modern roch. Ihr Instinkt leitete sie nach rechts, was sie nicht verstand. „Keine Ahnung…“ meinte Shadow schließlich resigniert, als Light einen scharfen Laut machte und zufrieden meinte: „Nach rechts. Weißt du noch? Der Schwester Weg ist der richtige. Nach rechts.“ Shadow nickte, sagte aber schnell: „Klar, du hast Recht.“ Nach kurzer Zeit waren die beiden Freundinnen auch mit dem zweiten Teil fertig, und sie standen mit einem Mal in einer großen Höhle. Weit über ihnen leuchtete der Mond zu ihnen herunter, und Wasser floss an ihren Pfoten entlang. Vor ihnen glitzerte ein Wasserfall, doch allein der Weg zurück führte aus der Höhle. „Und jetzt?“ fragte Light irritiert und sah sich um. Nach oben konnten sie nicht – die Wände waren so glatt wie ein Aal, und auch zu hoch. Eine Wolke schob sich vor den Mond und es wurde schwarz in der Höhle. Shadow hatte ein ungutes Gefühl, und ihr Herz klopfte laut. Dann sah sie wieder den Wasserfall in trübes Licht getaucht, und die rettende Antwort lag darin verborgen. „Durch den Wasserfall!“ „Was?!“ „Durch den Wasserfall! Ich wette, da ist keine Wand.“ Light verzog ungläubig das Gesicht und verdrehte die leuchtenden Augen. „Mir ist echt nicht nach Scherzen zu Mute!“ „Das ist auch kein Scherz…komm, ich zeig‘s dir.“ Nicht der Hauch eines Zweifels war in Shadows Miene zu sehen, und so verdrehte Light die Augen erneut und folgte ihrer besten Freundin. Diese schloss die Augen und sprang durch das eiskalte Wasser. Light tat es ihr mit unruhigen Pfoten nach. Sie erwartete schon gegen eine Wand zu stoßen, aber Shadow hatte zu ihrer Verblüffung recht behalten: Ein sehr kleiner, enger Gang wand sich durch den restlichen Berg, und weit vor sich konnten die Beiden sogar etwas Licht sehen. Shadow fühlte einen unglaublichen Stolz, also würde sie gleich platzen. Nicht mehr aufzuhalten stürmte sie los, rannte so schnell auf den verwackelten Eingang zu, dass es ihr vorkam, als könnte sie wahrhaftig fliegen. Hinter sich hörte sie Light lachen, und dann waren die Zwei auch schon draußen und sprangen keuchend umher. Der Ort musste irgendwo im Wald sein, aber Shadow kannte ihn nicht. „Wir haben's geschafft! Und es dämmert noch nicht mal!“ Light tobte auslassend um ihre ABF herum und rollte durchs Gras. Shadow rang nach Atem, von einem Ohr zum anderen grinsend. „Da seid ihr! Wie seit ihr an uns vorbei gekommen?“ Ein reichlich irritierter Rainstar und ein genauso verblüffter Stellvertreter kamen von der anderen Richtung auf sie zu. Shadow war zu glücklich um sich zu wundern. „Na, durch den Tunnel hinterm Wasserfall!“ „Aber…Tunnel?“ Edgeclimbers Augen bildeten ein einziges, riesiges Fragezeichen. „Es gibt ihn also wirklich…und die Beiden haben ihn gefunden…“ murmelte Rainstar kopfschüttelt und lächelte die Freunde überrascht und zufrieden an. „Ihr seit dem Modertunnel gefolgt, oder? Das ist eigentlich der falsche Weg, und bisher sind alle anderen Schüler umgekehrt und haben den Richtigem gewählt, aber ihr habt einen Ausweg gefunden, um den sich hunderte Legenden ranken. Es heißt, das pure Böse hat sich in diesem Tunnelabschnitt zurückgezogen – ihr müsst etwas Besonderes sein, wenn er euch nichts getan hat…unglaublich…“ Vollkommen baff sahen sich Shadow und Light an, beide mit rasendem Puls. „Ihr habt die Prüfung bestanden. Himmel, ihr habt sie besser als alle anderen bestanden!“ Der Anführer atmete tief durch und führte die drei Katzen zurück ins Lager. Keiner sagte ein Wort, jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Erst als die beiden Schüler vor, und die Kater auf dem Himmelsbaum standen, sprach Rainstar wieder. Die übrigen Katzen sahen auf und lauschten der Zeremonie. „Shadow, Light, schwört ihr, den Katzen und dem SternenClan treu zu sein?“ „Wir schwören.“ „Aufgrund eurer Taten, der Prüfung und…der Kraft, die ihr in euch tragt, werdet ihr nun zu Kriegern.“ Schnee rieselte in dünnen Flocken auf die versammelten Katzen herab. „Light, fortan wird dein Name Lightfighter, die, die für das Licht kämpft. Shadow, du wirst von heute an als Shadowhunter bekannt sein, die, die die Schatten jagt.“ Und während die Katzen des Clans laut zustimmend Miauten, und der Schnee immer dichter wurde und alles besiegelte, hatte Shadowhunter das Gefühl, dass auch mehr als die Katzen anwesend waren. Während die Sonne golden aufging, segelte eine Bussardfeder zu Boden.
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Zusammenfassung *klick* - Der Clan hat es geschafft! Das neue zu Hause ist erreicht! Es ist Zeit zu feiern und ein neues Leben anzufangen!
RPG's
In "Die Schule der Fähigkeiten" ist der Morgen gekommen. Die meisten Schüler sitzen in der Kantine und verschlingen ihr Frühstück, bevor der Unterricht anfängt.
In "Gestrandet" sind die Polarwölfe, Jane und Nero endlich bei der Höhle angelangt und haben sich dort niedergelassen, während die Leoparden sich an jemandem rächen wollen.