Kurzgeschichte für Schule, brauche Rat

Der Regen hämmerte auf die Fenster des Reisebusses. Ich erstarrte in einer Art Trance hinaus in die verschneite Landschaft und bekam nur alles gedämpft mit. Der Bus war fast leer, hinten saßen zwei alte Damen. Sie lachten über etwas. Langsam begann mein Hintern zu schmerzen. Mit meinen Händen drückte ich mich vom schäbig bunten sitz hoch, um mich auf meinen Steiß zu setzen. Draußen dämmerte es bereits.Der graue wolkenbehangene Himmel verfärbte sich schon fast schwarz. Mein Ziel war Alaska. Jedes Jahr wurde ich zu meiner Tante geschickt. Ich zog die karierten Gadienen zu und schloss meine Augen. Durch die ölauten Motorengeräusche versuchte ich den beruhigenden Regen zu hören, der nun stärker auf das Dach des Busses prasselte. mir graute es schon den heruntergekommenen warmen Bus zu verlassen und gegen die nasse Kälte ein zu tauschen.

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Ich hätte nie gedacht, das meine Ferien so enden könnten. Das so etwas wildes mich akzeptieren würde und das jedes mal wenn ich sie sah mein Herz pochte, nicht aus Angst sondern Freude. Sie empfanden gleich, rannten auf mich zu, überwältigten mich und leckten mein Gesicht. Noch nie habe ich so eine starke Verbundenheit gespürrt. Wohl fühlte ich mich. Ich würde sie vermissen wenn ich gehe. ob sie mich erkennen wenn ich wieder kehre?
Nachts hörte ich wie sie nach mir riefen und antwortete ihnen. Es war unglaublich.
Mit ihnen zu rennen eine Ehre und ein Erlebnis das man nie vergessen könnte. Ich war zu einem Teil von ihnen geworden. Ich konnte jetzt nicht gehen. Sie würden sterben wenn sie mich nicht hätten, niemand wollte sie, weil sie angeblich Vieh stahlen, dabei waren es die tollen Hunde von Mr. Rosewellt, die, die Tiere rissen um seinen eigenen Bestand besser aussehen zu lassen und den anderen Farmern Schaden zu zu fügen. Doch ich konnte nichts Beweisen, da Mr. Rosewellt ein mächtiger Mann war und ich nur ein kleines dummes Mädchen von 13 Jahren, dass ihre eigenen Rhytmus hatte erwachsen zu werden. So ritt ich mit Enola einer Araberpinto Stute durch die riesigen Ebenen. Ein letztes Mal mit meinen treuen Freunden den Wölfen. In der Hoffnung das ich wieder kommen würde und sie noch da sind. Das Dorf würde Jäger schicken wenn sie nach mir riefen. Sie waren so sanft wie die Lämmer die Rosewellts Hunde töteten. Aber nur sie wurden zur Rechenschaft gezogen. Traurig über die Ungerechtigkeit verabschiedete ich mich mit Liebkosungen. Sie verstanden meine Tränen nicht, trotzdem leckten sie sie auf um mich zu trösten. >>Ich liebe euch auch<< ,flüsterte ich in die empfindlichen Ohren. Ich wusste nicht das die schon Jagd begonnen hatte, die ich fürchtete. Ob ich sie beschützen konnte? Das wusste ich nicht., das einzige was ich wusste war, das ich wieder nach Hause musste.