Thema: ThunderClan Legends next Generation So 20 Nov 2011 - 6:25
Über die FF:
Feuerstern ist seit langem tot. Nun sind es ihre Jungen der alten Krieger die, die Clans führen. Mit dem Wissen ihrer Ahnen. Eines Morgens betrat eine fremde Katze den Wald. Sie war stark, schnell und mutig. Aber ein Hauskätzchen. Viele Gefahren erwarteten die Katze.
Legende:
Schon Geschiebenes = Orange Neu geschriebenes = Rot Meldung/Änderung = Blau
Die Clans:
D.O.N.N.E.R.C.L.A.N.
Anführerin: Federstern Braune Kätzin mit weißen Pfoten und Schwanzspitze
Zweiter Anführer: Sichelkralle Weiß-silbrieger Kater mit Orangen Augen
Heiler: Ascheregen Graue Kätzin mit nur einem Auge Mentorin von Mohnpfote
HeilerSchülerin: Mohnpfote Schildpattfarbene Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen
Krieger: Pumakralle Sandfarbener Kater mit orange-braunen Augen Mentor von Marderpfote
Blutschweif Hellbrauner Kater mit dunklerem bis rötlichen Oberfell
Rabenfeder Schwarzer Kater mit weißen Pfoten und Bauch Mentor von Hermelinpfote
Schneepelz Graugestromte Kätzin mit weißen kleinen Punkten im Fell Mentorin von Eispfote
Dornenkralle Sandfarbene Kätzin mit großer Narbe an der Pfote
Schüler: Marderpfote schlanker hellbrauner Kater mit bernsteinfarbenen bis braunen Augen
Eispfote Hellgraue Kätzin mit blauen Augen
Fuchspfote Langhaarige rote Kätzin mit durchgehend grünen Augen
Hermelinpfote ungewöhnlich gestromte, goldene bis beige Kätzin mit hell grünen Augen
Königinnen: Ahornblüte Weiße Kätzin mit braunen dunkelgetigerten Flecken, schwarzen Fleck auf der Nase und blauen Augen
Morgentau weiße Kätzin mit grauem Rücken und Schwanzfell und grüngoldenen Augen
Herbststurm braune Kätzin mit silbriger bis hellerer Schnauze und braunen Augen
Älteste: Nesselpelz blinder Kater mit geschecktem Fell
Mausezahn graue Kätzin mit braunen Augen
Farnkralle junge zimtfarbene Kätzin mit grünen Augen
1. Kapitel:
Die Sonne schob sich langsam über den Horrizont. Die Strahlen erwärmten den Fußboden der Küche. Träge schleppte sich eine rötliche Kätzin zu einem Metalnapf. Die Kätzin nahm ein Maulvoll Wasser und quälte sich es zu schlucken. Sie fand das der Geschmack des Zweibeiner Wassers nicht gerade Bitter war sondern eher geschmacklos und austrocknent aber trotzdem musste sie sich zwingen. Es war Sommer. Die Hitze würde schwül und unerträglich werden. Draußen kam noch eine kühle Brise bevor die Hitze einsetzte. >>Guten Morgen, Milli!<<, rief eine Stimme hinter ihr. Milli drehte sich um und erblickte eine ältere Zweibeinerin. Zur begrüßung miaute sie einmal fröhlich und ging weiter. Hinter den Zweibeinernestern angekommen stand sie vor dem Waldrand. Milli wusste das sich dort noch andere Katzen aufhielten die nicht so gemütlich waren wie sie. Sie mussten sich ihre Nahrung hart erjagen und hatten nicht das Glück gefüttert zu werden. Doch das war ihr im Moment egal. Sie genoss es im Wald zu sein, dann fühlte sich die Kätzin etwas freier anders als in einem stickigen Nest der Zweibeiner. Pötzlich hörte sie ein Knacken. Blitzschnell fuhr sie herum und erhaschte ein Eichhörnchen das an einer Beere knabberte. Gekonnt ging die Kätzin in die Kauerstellung und begann sich leise kriechend über den Waldboden zu bewegen. Milli setzte zum Sprung an. Gerade als die junge Kätzin ihre scharfen Krallen in ihre Beute bohren wollte sprang noch eine andere Katze von der Seite sie an. Milli versuchte sich zu wehren doch es half nichts. Die fremde Katze drückte sie zu Boden. Sie spürte die Wunden die, die Krallen ihres Gegners ihr zugefügt hatten. Wut überkam die Kätzin, sie fauchte und stieß den Fremden beiseite. Wieder auf den Pfoten, stand sie vor Angst gelähmt da. Sie begriff langsam das dies keine Katze von neben an war. Das muss eine der wilden Katzen sein! Sie ist stark ich muss mich vor ihren Pfoten hüten, überlegte die Rote. >>Du bist ein Hauskätzchen nicht wahr?<<, fragte der dunkle Milli blickte verwundert in das Gesicht der wilden dunklen Katze. Die Kätzin fragte verwirrt: >>Wo- Woher weißt du das?<< >>Ich habe es gerochen! Es ist leicht Zweibeinergeruch zu erkennen<< ,Gab er frech zu und fuhr fort, >>Du kämpfst nicht schlecht aber du musst es lassen unser Teretorium zu betreten geschweige den hier zu jagen<< >>Warum? Das mit dem Jagen verstehe ich aber warum sollte ich euer Teretorium verlassen?<< mauzte sie barsch. >>Dies Unser Wald und kein Zweibeiner Garten wo jeder ein und aus spazieren kann!<<,fauchte er. Die Rote war sichtlich geschockt von der plötzlichen Wut des Katers. >>Es- es tut mir leid ich wusste nicht...<< begann sie doch der Kater unterbrach die Kätzin. >>Ist schon gut entschuldige bitte meinen so unerwarteten zorn. Ich habe vergessen das du es nicht so kennst<<, erklärte er und sprach weiter: >>Ich bin übrigens Marderpfote. Es war schon irgendwie lustig weil ich zuerst gedacht hätte du wärst ein Fuchs wegen deinem Schwanz, als ich dich dann sah wurde mir klar das du eine Katze bist.<< Empört wichen ihre Blicke vom Karter ab. >>Ich bin doch kein Fuchs! Sondern Milli mein zu hause ist ganz in der Nähe. Wo wohnst du eigentlich?<< wollte Milli wissen. >>Im DonnerClan Lager!<< ,antwortete Marderpfote stolz. Milli würde auch gerne in Freiheit leben ohne Grenzen. Nur wusste sie nicht wie sie das ihrem Freund klar machen sollte. >> Ich würde nur zu gern frei sein ohne Zweibeiner und dummen Hunden muss das ein Traum sein<< ,wisperte Sie >>Unterschätze das wilde Leben nicht! Im Moment hersscht Unruhe im Wald. Vor kurzer Zeit war hier noch eine schreckliche Dürre. Sogar Kämpfe wurden bestritten...<< Marderpfote stockte, senkte den Kopf und schaute mit glasigen Augen auf seine Pfoten dann fuhr er fort, >>Krieger verließen uns für immer...<< Erschrocken spitze er die Ohren >>Ich höre meinen Mentor Pumakralle! Schnell du musst<<(sorry ich muss leider ne Brücke einbauen ging nicht anders)doch es war schon zu spät um zu reagieren. Ein grimmiger und massiger Kater gesselte sich zu den anderen. Hinter ihm kam nun jemand anderes hervor. Es war eine große dunkelbraune Kätzin mit weißem Schwanz, die Pfoten waren eben falls weiß. Es war Federstern die Anführerin des DonnerClans. Drohend ragten sie über Milli empor. Sie werden mich in Fetzen reißen! ,ging es der Roten vor Angst durch den Kopf. >>Guten Morgen Federstern und Pumakralle, keine Sorge sie ist nicht bedrohlich sie wird sofort das Gelände verlassen.<< wollte Marderpfote die Sache noch erklären. Milli senkte den Kopf tief als ob sie sich schämen würde dann hob sie ihn wieder und versuchte den Ort zu verlassen. >>Halt!<<
Zuletzt von Schattenschweif am Mo 21 Nov 2011 - 4:30 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Wildwind Junger Schüler
Beiträge : 49
Thema: Re: ThunderClan Legends next Generation So 20 Nov 2011 - 7:04
Hi, Erstmal würde ich vielleicht ein etwas dunkleres orange nehmen, das Jetztige ist etwas schwer zu lesen. Zur Geschichte muss ich sagen, dass du einen schönen Schreibstil hast, besonders der Anfang mit der Hitze hat mir gut gefallen, außerdem sind die Namen der Charaktere schön und leicht zu merken, das spricht auf jeden Fall für deine Geschichte. Dass du die Geschichte vom ersten Band am Anfang etwas aufgreifst ist eigentlich gar nicht so schlecht, aber ich hoffe, dass Millie jetzt nicht genau das Gleiche passiert wie Sammy, das wäre ja nicht so spannend, weil man schon wüsste, was passiert =) Ansonsten muss ich sagen, dass ich das Bisherige gut fand und mich auf weitere Kapitel freue, vielleicht schreibst du ja sogar noch eine Hirachie =).
LG Wildwind
Schattenschweif Schüler
Beiträge : 73
Thema: Re: ThunderClan Legends next Generation Mo 21 Nov 2011 - 3:29
Danke! Ich versichere dir das es nicht genauso ab läuft wie im Original dann hätte ich es ja nur geklaut. Das wäre für mich nicht so toll. Die Hirachie ist auch schon in Arbeit aber zurzeit kann ich nur die des DonnerClans schicken weil ich nicht weiss welche anderen Katzen der anderen Clans drin vorkommen werden.
Kapitel 2:
Ihr Herz pochte schneller. Wie angewurzelt blieb Milli stehn. Langsam wante sie sich an die Anführerin. >>Du sieht nach einer starken Katze aus. Ich habe dich öfters im Wald gesehen du hattest zwar hier gejagt aber deine Beute immer wieder ziehen lassen das ist lobenswert, Was ich nun sagen werde ist ein einmaliges Angebot es ist selten das sowas geschieht, aber würdest du gern mit uns mit kommen und als Krieger ausgebildet werden?<< sprach die braune Kätzin sanft. Millis Herz schlug nun noch lauter. >>Federstern wir wissen doch nicht ob sie es schaffen würde, gerade jetzt ist es schwierig zu überleben!<< drang der Protes aus Pumakralles Mund. >>Und gerade jetzt sind unsere Krieger zu wenige es wäre eine wilkommene Lösung für unsere Probleme!<< leuchtete Federstern ein. >>Tut mir leid Federstern das ich an dir gezweifelt hab<< erwiederte der sandfaberne Kater. Federstern wandte sich wieder der roten Kätzin zu: >>Nun wie lautet deine Antwort?<< wollte sie wissen. >>Ich komme mit!<< sprach die Rote stürmisch. >>Du weißt das du nicht in zwei Welten leben kannst und das du dein Hauskätzchen dasein aufgeben musst!<< wieß die Anführerin hin. >>Das weiß ich. Ich bin mir dessen bewust!<< ,sagte Milli mit ernster Miene. >>So sei es kämpfe fort an mit uns!<< ,mauzte sie schnurrent. Maderpfote schaute seine Anführerin verwirrt ins Gesicht. Doch ein drohender blick von seinem Mentor brachte ihn dazu das er den Mund hielt. >>Federstern hat ihre Gründe warum sie ein Hauskätzchen in den Clan aufnehmen will<< ,beantwortete Pumakralle den Blick von seinem Schüler. Inzwischen war es Sonnenhoch geworden. Jetzt war es unmöglich sich auf so eine lange Reise zu begeben. Also machten sie aus bei Mondhoch zum Lager zu schreiten. Der Wald sieht so anders aus im Dunkeln. , kam es Milli in den Sinn. Mühelos und dennoch leise durchquerten sie den Wald. Viele neue Gerüche und Geräusche umgaben die Hauskätzin nun. Alles war anders und fremd. Milli betrachtete Federstern. Irgendetwas an ihr war anders nicht im Sinne von gefährlich anders, aber irgendwie so vertraut. Federstern wirkte riesig, obwohl sie nicht größer war als Pumakralle. Im Gebüsch vor ihr hörte sie etwas leise wimmerndes. Es war ganz plötzlich zu hören. Milli stand still und sah sich um. Konnten es die anderen nicht auch hören?,fragte sich die Rote unbeholfen. Langsam wurde das leise Wimmern zu einem Flüstern. Worte formten sich nun zu Sätzen. >>Folge dem phalen Licht des Mondes wenn du deine bestimmung finden willst kleine Füchsin<< Es schien so als ob die Stimmen aus den Schatten kämen. >>Erkenne wer du bist<< ,hauchte sie und verschwand. Marderpfote drehte sich zu ihr. >>Was hast du, ist irgend etwas?<< ,fragte er besorgt. >>Nichts es ist nur alles so neu!<< ,Versuchte sie ihn zu beruhigen. Pumakralle schnippte ungeduldig mit dem Schwanz. Sofort trabten sie zu ihm , bis sie genau an seiner Seite standen. Leise brummte der Mentor: >>Nun kommt! Wir müssen vor Sonnenaufgang im Lager sein<<
Adlerschweif Vertrauter vom Anführer
Beiträge : 1120
Thema: Re: ThunderClan Legends next Generation Mo 21 Nov 2011 - 8:58
Hey, ich hab dir doch versprochen ich würde es lesen wenn ich mehr Zeit habe!^^ Also ich finde die Geschichte gut nur manchmal falsche zeit (was heist falsch nur ne bisschen komisch) aber ansonzten super. Du bist die geborene Autorin. Nur kurze Frage, schreibst du auch gedichte?
Silberschatten Ältester
Beiträge : 2448
Thema: Re: ThunderClan Legends next Generation Fr 6 Jan 2012 - 7:05
Kligt echt gut! Mach weiter so. Hoffentlich läuft es bald anders ab als das Original, aber die Grundidee mit Next Generation ist echt cool
Lg Silber
Schattenschweif Schüler
Beiträge : 73
Thema: Re: ThunderClan Legends next Generation Fr 6 Jan 2012 - 7:58
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Zusammenfassung *klick* - Der Clan hat es geschafft! Das neue zu Hause ist erreicht! Es ist Zeit zu feiern und ein neues Leben anzufangen!
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