Stiller Wind in kristallklarer Nacht,
Der Mond über der weiten Welt erwacht
Mondlicht spieglt die vielen Katzen
Die Erde berühren nur mit Tatzen
Sie fliegen zum strahlenden Mond hinauf
Die Menschen ihnen nach im stetigem Lauf
Doch Katzen und Mond sind für uns unsichtbar
Wir sehen nur uns Menschenschar
Die Tiere des Mondes bleiben verborgen
Sie sind es nämlich die uns versorgen
Denn in unserer Blindheit
Haben wir verlernt zu sehen die Wichtigkeit,
Was wir brauchen auf dieser Welt,
ein jedes Tier in sich hält
Es ist mir spontan eingefallen. Ich wollte ja auch ein Gedicht schreiben.