Anführer: Federstern - silberner Wolf mit blauen Augen Honigstern - braue Wölfin mit grünen Augen
Vertreter (Zweiter Anführer): Fuchsklaue - rötlicher Wolf mit gelben Augen
Heiler: Farnfell - gelbliche Wölfin mit grünen Augen
Scharfzähne (so etwas wie Krieger): Steinstreif - grauer Wolf Löwenzahn - gelblicher Wolf mit scharfen Zähnen Rußklaue - dunkelgraue Wölfin Flammenherz - rötliche Wölfi
Schüler: Schatten - schwarze Wölfin Dornen - brauner Wolf
Mütter: Weißwasser - weiße Wöfin; Mutter von Steinstreifs Jungen: Nacht (schwarze Wölfin mit weißem Blitz auf der Brust) und Schnee (weißer Wolf mit schwarzem Blitz auf der Brust)
Ältere: Blattschweif - braunweißer Wolf Nebelsturm - graue Wölfin mit schwarzen Flecken
Rudel des kleinen Sees
Anführer: Maisstern - gelbliche Wölfin Wolkenstern - weißer Wolf
Vertreter: Beerenstreif - cremefarbene Wölfin
Heiler: Rindenpelz - braungrauer Wolf mit vielen Kampfnarben
Scharfzähne: Tupfenfell - gefleckte Wölfin Eulengesicht - weibrauner Wolf Wieselschweif - schwarzweißer Wolf Tigerzahn - gestreifter Wolf
Rudel des blauen Flusses
Anführer: Rattenstern - schwarze Wölfin
Vertreter: Schneevogel - weiße Wölfin
Heiler: Regensturm - blaugraue Wölfin
Rudel der hohen Felsen
Anführer: Moosstern - goldene Wölfin Nebelstern - hellgrauer Wolf
Vertreter: Minzschweif - cremefarbener Wolf
Heiler: Rotauge - Albinowölfin
Rudel des dunklen Moors (kein richtiges Rudel, besteht aus Steunern die sich zusammengeschlossen haben)
Kaala - dunkelgraue Wölfin, Anführerin Rico - brauner Wolf Inika - weiße Wölfin Kiimbaa - hellgraue Wölfin Kobrin - bechfarbener Wolf Solar - schwarzer Wolf Lunar - gelblicher Wolf
Hier kommt der Prolog
Spoiler:
Prolog Stille. Nichts war zu hören. Die Felsen lagen verlassen da, schließlich war es Nacht. Doch plötzlich regte sich etwas: ein dutzend Wölfe stürtzend sich auf die Felsen. Von der anderen Seite kam ein weiteres Dutzend. Die Wölfe käpften. Eine braune Wölfin mit grünen Augen entdeckte etwas: eine goldene Wölfin. Honigstern stürtzte sich auf Moosstern. "Was willst du auf diesen Felsen?", knurrte Honigstern böse. "Diese Felsen gehören dem Rudel des hellen Blitzes, nicht dem Rudel der hohen Felsen, falls du das vergessen hast!" Moosstern lächelte hämisch. Honigstern hatte ihre Pfoten auf sie gestützt, sodass sie nicht weh konnte. "Nach dieseer Nacht nicht mehr, glaub mir. Das hier ist perfekt für uns und unsere BHeute fühlt sich darin wohl. Es wäre besser sich zurück zu ziehen, wenn du nicht willst das jemand deines Rudels stirbt." Mit diesen Worten befreite sich Moosstern und biss ihrer braunen Gegnerin in ihr Bein. Honigstern jaulte auf. "Geh besser, oder wir dich können deinem lieben Gefährten Federstern nur noch in Stüxke gerissen zurückgeben!" Ein grauer Wolf sprang von den Felsen herunter. "Es kommen noch mehr!" Honigstern grummelte. "Wie kannst du es wagen noch mehr von euch zu bringen! Willst du dein ganzes Rudel zum kämpfen bringen?" Zum ersten Mal war Moosstern etwas verwirrt und erwiderte: "Ich habe keinen mehr hierher gebracht. Alle die kämpfen sollten sind da." "Will uns etzt noch ein Rudel diese Felsen streitig machen. Das hat mir gerade nochh gefehlt", zischte Honigstern und sah sich um. "Aber...das ist ja das Rudel des dunklen Moors. Was wollen diese elenden Streuner denn hier?! Haben sie nicht schon das Moor?" Vier Wölfe waren es. Sie sprangen geschickt und schnell die Feldsen hoch, bis sie ganz oben standen. Die Wölfe dieses Rudels waren in allem geschickt, denn sie waren ja einmal Streuner gewesen und hatten auf allen Teretorien verteilt gelebt. Die dunkelgraue Wölfin, die nun ganz vorne stand, hatte aus den Streunern ein Rudel gemacht, in dem es keine Ränge gab. Die Älteren brachten den Welpen alles bei. Jeder lernte sich selbtst zu heilen, nur einen Anführer gab es: Kaala. "Hört auf!!!!", jaulte sie laut und in gebieterischen Tonfall. "Aufhören!" Wie durch ein Wunder lösten sich die kämpfenden von einander und sahen hoch zu ihr. Honigstern lies von Moosstern ab und leckte schnell über die große Wunde die sie Moosstern zu verdanken hatte. "Ist nicht schon zu viel Blut vergossen worden? Mussten nicht schon zu viele von uns allen sterben? Habt ihr nicht daraus gelernt?", fragte Kaala laut und deutlich, ihr Blick wanderte durch die Menge und musterte jeden. "Glaubt ihr, sterben ist nicht schmerzvoll? Nur weil wir wissen das es noch etwas nach dem Tod gibt dürfen wir nicht morden! All die Toten mussten etwas in dieser Welt zurück lassen, als sie in das Rudel des hellen Sterns eingetreten sind. Ihre Freunde, ihre Familien, ihr Rudel mussten sie verlassen. Ohne Abschiedsgruß." Irgendein Wolf rief verächtlich:" Kämpf doch deine Eigenen Kämpfe!" "Jeder Kampf ist ein Kampf von jedem. Und jetzt hört auf und geht zurück zu euren Lagern. Seht ihr nicht das Wolken schon den Mond verdecken. Das ist ein Zeichen von euren Ahnen. Geht jetzt." Honigstern empfand ein wenig respekt, aber auch Wut. *Was bildet sie sich ein? Das sie über uns alle herrscht?*, fragte sich die braune Wölfin als sie zusammen mit ihren mutigen Kämpfern zurück ging. Wenigstens hatten sie niemanden verlohren.
Honigstern schlief schon. Gut. Der Schatten eines Wolfes huschte aus einer Höhle. Er schlich raus aus dem Lager, bis zu einem ruhigem Fluss. Tausend Sterne spiegelten sich dort, zusammen mit dem hellen Mond. "Rudel des leuchtenden Sterns, sprich mit mir. Bitte, sprich mit mit mir!", flüsterte Federstern. Er senkte den Kopf als ihm niemand antwortete. "Alles ist verloren. Alles. Verloren. Wir kämpfen nicht zum Spaß, wir müssen uns verteidigen. Aber wenn diese Kämpfe nicht aufhören, ist alles verloren." "Nein, ist es nicht." Eine Wölfin. Sie stand direkt vor Federstern. Ihr Fell war braun und funkelte wie die Sterne. Die Augen des Wolfes waren blau, wie der Fluss. "Eich...Eichenschweif?", fragte Federstern langsam. "Ja, ich bin es. Ich bin es, Bruder. Es ist nicht alles verloren. Wir haben eine Prophezeiung gesehen. Wir geben sie an dich, und an Kaala weiter." "Warum an Kaala? Ist es nicht in Anführerin des Rudels des dunklen Moors?" "Ja, das ist sie. Sie ist eine Streunerin, aber sie muss es wissen", erwiderte Eichenschweif. Die Wölfin setze sich vor Federstern auf einen Stein. Er sah das Wasser hinter ihr, und das Wasser das durch sie durch floss. "Dunkelheit gegen Hellichkeit. Leben gegen Tod. Liebe gegen Hass. Und doch: Wolf gegen Wolf. Hüte dich Federstern, hüte dich. Zwei werden kommen, die Entscheiden über Leben und Tod."
Das wars erstmal. Danke fürs Lesen und schreibt bitte, was ihr davon haltet.
Wildstern SternenClan
Beiträge : 3390
Thema: Re: Wald der Wölfe Sa 17 Okt 2009 - 19:04
Viel!Sehr viel!
Aber toll geschrieben!
lg Morgenstern :sandstorm:
Brightspirit SternenClan
Beiträge : 5550
Thema: Re: Wald der Wölfe Mo 19 Okt 2009 - 22:03
Hier kommt das erste Kapitel!
Spoiler:
1.Kapitel Ein Rascheln. Ein Knacken. Stille. Wieder: ein Rascheln. Ein Knacken. Stille. Plötzlich sprang etwas kleines weißes aus einem Gebüsch heraus. Es warf sich mit dem wenigen Gewicht das es hatte auf den schwarzen Welpen der jaulend umfiel. Das kleine weiße Tier stemmte die Pfoten auf den schwarzen Welpen. "Nimm das zurück! Nimm das zurück!", jaulte der Weiße. Seine gleichaltrige Schwester versuchte sich wegzurollen. Vergebens. "Warum? Stimmt doch! Du bist nun mal ein dummes Fischgesicht!", lachte sie und befreite sich rasch. Der Weiße sprang sie wieder an, doch diesmal war sie vorbereitet und drückte ihn zu Boden. "Nur weil du endlich einen Namen hast und du im Rudel bleiben darfst heißt das nicht das du besser bist! Außerdem hast du mich verängstigter Rabe genannt! Nur weil ich schwarz bin!" Sie ließ von ihm ab und setzte sich hin. Der Weiße musterte sie: ihr Fell war lang und schwarz wie die Nacht, die in wenigen Stunden herreinbrechen würde. Auf ihrer Brust zeichnete sich ein weißer Blitz ab und ihre Augen waren hellblau. Hätte ihr weißer Bruder nicht auch einen schwarzen Blitz auf der Brust getragen, hätte Weißwasser sie sichlich Blitz getauft. Doch ihr Name war Nacht. Seiner war Schnee. Zwei Monde waren seit der Schlacht vergangen, und der Prophezeiung, die nur Federstern, Honigstern und Farnfell kannten. "Komm mit!", rief Nacht und lief los. Schnee folgte seiner Schwester, die zugleich seine beste Freundin war. "Wohin geht es?" fragte er. Nacht grinste: "Wieder zurück ins Lager. Weißwasser macht sich sonst Sorgen und Steinstreif wollte mit uns üben!" Steinstreif. Ihr Vater war ein begabter Kämpfer. Er hatte seinen jungen versprochen mit ihnen zu träinieren, obwohl sie noch keine Schüler waren. Im Lager war fast niemand wach. Ein paar Scharfzähne teilten sich die Beute und die beiden Schüler übten an einem Kaninchen das jagen. Steinstreif wartete schon auf sie. "Guten Morgen! Na, seid ihr bereit für eine kleine Trainingseinheit?"
****************** Drei Monde später. Es war Vollmond und die Tradition der Wölfe verlangte, das beim fünften Vollmond den ein Junges miterlebte, er zum Schüker wurde. In einer solchen Nacht wurden auch Schnee und Nacht geboren. Die Beiden saßen schweigend vor deim Hochfelsen und jagten ihren Gedanken nach. Endlich rief Federstern: "Treffen wir uns nahe dem Hochstein zu einem Rudeltreffen!" Die Wölfe kamen aus ihren Höhlen und setzen sich hin. Honigstern fing mit der eremonie an. "Diese Wölfe haben ihren fünften Vollmond erlebt und leben noch. Wir sehen es als Geschenk des Rudels des hellen Sterns an. Diese Nacht soll für euch eine große Nacht werden! Ihr wedet dem Rudel ewige Treue und Loyalität schwören. Schwört ihr?" Ohne mit der Wimper zu zucken erwderten die beiden Geschwister: "Wir schwören!" "Dann nehmen wir euch hiermit in das Rudel des hellen Blitzes auf, aufdass ihr uns in allen Zeite beistehen werdet!" rief Federstern laut und jaulte. Die anderen Wölfe taten es ih gleich, und das Jaulen erfüllte nicht nur die Lichtung, sondern drang auch tief in die Herzen der beiden Wölfe ein und wärmte sie.
Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Wildstern SternenClan
Beiträge : 3390
Thema: Re: Wald der Wölfe Mi 21 Okt 2009 - 3:52
^Kurz aber toll!
Brightspirit SternenClan
Beiträge : 5550
Thema: Re: Wald der Wölfe Do 22 Okt 2009 - 21:43
So, ich hier kommt das 2. Kapitel. Ab jetzt schreibe ich aus der Sicht von Nacht, aus der Ich-perspektive. Jetzt macht das nämlich mehr Sinn als im Prolog und im 1. Kapitel. Lange Rede, kurzer Sinn, hier kommt es!:
Spoiler:
2. Kapitel Ich rannte. Der Wind rauschte in den Blättern und die Zweige knackten unter meinen Pfoten. So schnell war ich noch nie gelaufen. Mein Herz raste und lsngsam ´ging mir die Puste aus. Ich sah über meine Schulter ach hinten. Das große, braune Tiere war immernoch hinter mir her. Es kam immer näher, und da ich nicht wusste was es war, wusste ich auch nicht wie lange es noch durchhalten würde. Ich sah wieder nach vorne. Mein Herz schlug hart gegen meine Rippen, das Blut rauschte in meinen Ohren und es kam mir fast so vor als würde ich fliegen. Ich sah mich wieder um. Das unbekannte Tier hatte mich fast erreicht. Ich sah zu spät nach vorne. Ich konnte er langen und großen Wurzel nicht mehr ausweichen. Schmerzhaft fiel ich hin, mit dem Gesicht nach unten. Obwohl mir das Wesen, dass in wenigen Augenblicken bei mir sein würde, fremd war, war ich mir sicher das es mich nicht zur gemeinsaen Mahlzeit einladen würde, sondern eher mich zu seinem Frühstück machen würde. Ich drehte mich um und sah dem Tier in die Augen. Es beugte sich über mich. Meine Augen schlossen sich automatisch und ich dachte schon: eb wohl du sschöner Wald, hallo Ahnen! Doch es stubtste mich nur an. Immer wieder berührte es mich mit seiner kalten Schnauze. Dann wurde es noch seltsamer: das Wesen sagte mit er Stimme von Schnee:"Nacht! Nacht! Mach schon, wach auf! Wach endlich auf Nacht!" Ich öffnete die Augen. Genauso wie das fremde Tier beugte sich mein weißer Bruder über mich und stubste mich an. "Endlich! Weißt du wie oft ich dich schon gerufen habe? Willst du den ersten Trainingstag verpassen?" Ich leckte ihm über die Schnauze. "Neiun, natürlich nicht! Danke schön. Ich hatte einen ziemlich seltsamenen Traum..." Wir gingen raus an die frische Luft. Die Blätter verfärbten sich schon und die ersten Vogellgruppen flogen über uns hinweg, in Richtung Süden. "Wir sollen auf Patrolie gehen", erzählte mir Schnee stolz. Darauf hatten wir lange gewartet, endlich mit gehen zu dürfen. Fuchsklaue rief uns zu sich. "Ihr werdet mitkommen auf Patrolie. Löwenzahn und Rußklaue kommen auch mit." Zu fünft machten wir uns auf den Weg zur Moorlandgrenze. Auf der anderen Seite lebten die Wölfe vom Rudel des dunklen Moors. Allesamt waren sie Streuner, hatte uns Blattschweif, einer unserer Älteren, erzählt. Wir hatten schon die Hälfte der Grenze hinter uns, als wir ein Geräusch hörten. Es war das jämerliche Quicken eines Jungwolfes in Not.
So, das wars erst mal. Wie hat es euch gefallen?
Schattenkralle SternenClan
Beiträge : 6656
Thema: Re: Wald der Wölfe Mi 17 März 2010 - 5:42
Ich würde dir vorschlagen, Schriftstellerin zu werden.
Ein Forum von Fans und für Fans, für Alle die Welche werden wollen und für die, die einfach auf der Suche nach einem Forum sind - hier findet ihr sicherlich alles!
Unterhaltet euch mit andere Fans, sprecht über die Charaktere der Warrior Cats, spielt in mitreißenden RPG´s mit oder schreibt in den zahlreichen Themen auf unserer Seite.
Stellt eure Geschichten vor und erzählt uns von euren Lieblings Büchern.
Zusammenfassung *klick* - Der Clan hat es geschafft! Das neue zu Hause ist erreicht! Es ist Zeit zu feiern und ein neues Leben anzufangen!
RPG's
In "Die Schule der Fähigkeiten" ist der Morgen gekommen. Die meisten Schüler sitzen in der Kantine und verschlingen ihr Frühstück, bevor der Unterricht anfängt.
In "Gestrandet" sind die Polarwölfe, Jane und Nero endlich bei der Höhle angelangt und haben sich dort niedergelassen, während die Leoparden sich an jemandem rächen wollen.