Antarctica-Gefangen im Eis

Joa dann gehts los^^ Und immer schön an die Regeln halten Die stehen bei Antarctica-Gefangen im Eis, beim Start Post^^

Leyla bellte laut als der Hubschrauber vom vereisten Boden abhob. Sie zerrte an ihrer Stahlkette, an der sie und die andern Hunde angebunden waren. Es schneite immer mehr und die Hündin versuchte sich mit aller Kraft loszureißen. Verzweifelt bellte sie ein letztes mal und ließ es dann sein. Mit ihrer ganzen Kraft zerrte sie solang bis das Halsband schließlich nachließ. Zufrieden setzte sie sich und wartete das die andern es ihr nachmachten

Shadow hatte der Leithündin zugesehen, machte aber keine Anstalten sich aus seiner Lage zu befreien. Der junge Rüde beschloss sich erstmal auszuruhen und es dann später zu versuchen. Also legte er sich auf den Rücken und versuchte einige Schneeflocken zu fangen.

Leyla sah ihn verärgert an und wartete dann auf die Reaktion der andern.

KIba versuhte es einfach. Er brauchte länger, aber irgendwann tgab die Kette auch nach. Als er sie endlcih los hatte sah er noch einmal in den Himmel. In die Richtung in die der Helikopter verschwunden war. Dann sah er wieder zu Leyla. Wrdens ie es schaffen?

Leyla wusste woran er dachte. Sie machte sich die gleichen Sorgen. Sie wollte grad was dazu sagen bis ein lautes Klirren ertönte

Shadow hatte sich von seiner Leine losgerissen. Er schüttelte sich und trottete dann zu Kiba und Leyla

Leyla grinste. Na doch noch geschafft scherzte sie und fing sich einen Schubs von Shadow ein

LonelyWinter starrte dem Hubschrauber nach. Eine unendliche Leere durchstoß sie, und sie kläffte einige Mal laut dem Hubschrauber hinterher.
Dann sah sich sich leicht verzweifelt um und warf erst Leyla, dann September einen Blick zu. Schon riss sie an ihrer Kette, Verzweiflung und Angst machte sich breit, doch ob es an der Nervösität oder an ihr lag, sie schaffte es nicht.

September stand im Schnee und sarrte nur dem Hubschrauber mit halb offenem Mund hinterher. Dann ließ er sich in den Schnee fallen und warf den anderen einen fragenden Blick zu. Das konnte nicht sein. Wie konnten sie sie hier zurücklassen?!

Castiel knurrte leise. Der sonst so gelassene Jungrüde fand es schonmal gar nicht gut, zurück gelassen zu werden.
Dann schieß er ein Jaulen aus, einen langen Ruf der im Sturm zu einem gespenstischem Laut wurde.
Dann zerrte er an der Kette, Am halsband, und nach einer Weile war er frei. Und zurück gelassen. Er jaulte wieder.

Shadow sah zu Leyla. Wir sollten den anderen helfen schlug er vor. Er sah zu den andern Hunden hinüber

Doch Leyla schüttelte nur den Kopf. Sie werden alleine loskommen. Wir können warten antwortete sie gelassen.

Shadow jedoch war nicht einverstanden und trottete zu LonelyWinter. Der schwarze Rüde fing an an dem Halsband zu zerren sodass es leichter war hinaus zukommen

LonelyWinter riss sich zusammen mit Shadows Hilfe los und nickte dankbar; dann trottete die graue Fähe auf ihren Gefährten zu.
September erhob sich und riss an der Kette; dann war er frei. Er stellte sich neben LonelyWinter und stubste sie an. Alles okay?

Castiel stapfte durch den Schnee auf die anderen Gestalten zu, dann schüttelte er sich erstmal und sah sie der Reihe nach an. Leyla. Shadow. Kiba. LonelyWinter und September. Die Anderen waren noch nicht frei.
Und jetzt? Er schüttelte seinen goldgrauen Pelz.

KIba wusste nicht weiter. Er sah immer noch in den Himmel. Was sollten sie machen, Würden sie es schaffen? Würde wirklcih jemand kommen. Die Zweifel nagten immer noch an ihm. Er konnte das nicht abschüttlen, aber er schüttelte nur einmal kurz den Kopf. Damit wollte er das vertreiben. Jetzt mussten sie sich auf anderes Konzentrieren.

Leyla überlegte. Doch bevor sie etwas sagen konnte erhob Shadow das Wort. Erst sollten wir den andern Hunden helfen, wenn nötig und dann... Weiter kam er nicht. Leyla knurrte den jungen Rüden an Du bist hier nicht der Leithund! Ich bestimme was getan wird Allmählich beruhigte sie sich wieder. Aber du hast recht, wir werden später überlegen was wir tun wollen
Shadow nickte unterwerfend und sah zu den Hunden die noch nicht frei waren

Shay sah verängstigt zu Lean. Sie wusste nicht, was jetzt geschehen sollte. Was war, wenn niemand zurückkam. Ängstlich drückte sie sich an ihren Gefährten.
Auch Lean wusste nicht, was geschehn würde. Aber er beschloss, erstmal Ruhe zu bewahren, denn sonst würde er seine Energie viel zu schnell verbrauchen.

Thommy sah sich verunsichert um. Was, wenn sie für immer hier bleiben mussten? Spätestens in ein paar Tagen würden sie verhungern und verdursten.

Needles war sehr wütend. Zuerst wurden sie angebunden und dann hauten die Menschen einfach ab. Er zog mit ganzer Kraft an sienem Halsband, doch es hielt. Schließlich probierte er es anders: Er drehte sich um, senkte den Kopf und zog. Es klappte: Sein Kopf rutschte aus dem Halsband. Er schüttelte sich und lief dann hinüber zu seiner Gefährtin Angel, die immer noch festhing.

Lean sah Needles zu. Wahrscheinlich war dessen Halsband nicht fest genug, denn seins lies sich nicht lösen, egal, was er tat. Wütend sprang er nach vorn.
Na toll, jetzt war zwar die Kette nicht mehr in der Halterung, aber sie hing immer noch, samt Halsband, an ihm.

Castiel sah sich um und trottete zu Lean, der zwar jetzt nicht mehr an der Halterung hing, sondern nur noch an Kette und Halsband. Soll ich helfen? fragte der junge Hund zögernt und legte den Kopf leicht schief.

September fuhr seiner Gefährtin LonelyWinter einmal schnell mit der Zunge über die Pfote, dann stand er auf und trabte zu Kiba und stellte sich neben ihn.

Shadow musste grinsen als er Lean sah und lief dann zu Thommy um dort zu helfen.Soll ich helfen oder schaffst du es so? fragte er freundlich

Leyla sah zu und überlegte schoneinmal was sie machen sollten wenn alle frei waren. Die Menschen waren weg und niemand wusste wie lange, sie waren ganz auf sich allein gestellt.

Lean sah Castiel an. "Gern. Bitte, zieh an meinem Halsband, ich komm nicht mit den Zähnen ran." Lean überlegte, wie er Shay helfen konnte, denn ihre Kette war, warum auch immer, doppelt befestigt.

"Komm Angel, du musst ziehen!", rief Needles seiner Gefährtin zu. "Es geht nicht! Es hält zu fest!" Angel zog verzweifelt am Halsband, doch es hielt. "Probier es wie ich!", meinte Needles. Angel drehte sich um und zog. Gleichzeitig biss needles in ihr Halsband. Da riss es endlich. Angel war frei. "Sollen wir noch jemandem helfen?", fragte sie.

Shay riss verzweifelt an ihrer Kette. Es war zum Verrücktwerden. Knurrend stemmte sie sich mit aller Macht gegen den Boden. Vergeblich!

Leyla trottete zu Shay hinüber. Soll ich dir irgendwie helfen? fragte sie freundlich.

Shay sah Leyla an. "Ja, aber pass auf. Die Kette ist zweifach befestigt."

Angel lief auch zu Shay, um ihr zu helfen. "Versuch mal, mit dem Kopf rauszuschlüpfen, vielleicht klappt es!" Angel schnappte mit den Zähnen Shays Halsband, und versuchte es durchzbeißen.

Leyla nickte und zog gleichzeitig an der Kette. Doch sie gab immer noch nicht nach. Die Leithündin zog noch kräftiger und ganz langsam begann sich etwas zu bewegen

Castiel nickte und zog am Halsband. Erst wollte es sich nicht lösen, dann, nach einer halben Ewigkeit, ging es endlich auf. Castiel ließ das Halsband in den Schnee fallen und versuchte den Geschmack los zu werden.

"Danke Castiel." Lean drehte sich um und ging zu seiner Gefährtin. Wie er ihr helfen sollte, wusste er nicht.

"So, sind jetzt alle frei oder braucht noch jemand Hilfe?", Needles sah sich um. Er konnte nicht so gut sehen, es war ein leichter Schneesturm. die meisten Huskys waren frei, doch er konnte nicht erkennen, ob noch jemand Hilfe brauchte.

Shadow konnte kaum noch etwas erkennen. Der Schnee wirbelte auf ihn zu und er musste die Augen zusammenkneifen.

Leyla hatte ebenfalls Schwierigkeiten zu sehen. Wo waren die Menschen nur hin? Warum ließen sie sie alleine? Tausend Fragen wirbelten in ihrem Kopf herum