Antarctica-Gefangen im Eis

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Angel ging zu Leyla. "Warum haben sie uns bloß bei diesem Wetter alleinegelassen? Ich begreife es nicht!", flüsterte Angel leise.

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Ich auch nicht gestand Leyla und sah zum Himmel Sie können uns doch nicht einfach zurücklassen, bestimmt kommen sie wieder DIe Hündin war sich selbst aber nicht sicher. Langsam bekam sie Angst. Was würde passieren wenn die Menschen nie wieder kamen? Wenn sie für immer hier bleiben müssten?

Shadow spürte die Angst der anderen und lief zur Gruppe hinüber Der Sturm ist ziemlich stark bemerkte er. In seiner Stimme konnte man seine Angst deutlich hören

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Lean drückte sich an Shay. Noch nie hatte er sich so hilflos gefühlt. Schließlich schloss er die Augen.

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Twingo war bereits los. Er setzte sich in den Schnee und stellte sich in den Windschutz der anderen.

Blue hatte ihr Halsband durchgebissen. Ihre Wolfszähne machen da mit. Sie spuckte die Überreste aus dem Mual und stllte sich neben die anderen. Wir müssen irgendwo hin. Wenn wir hie bleiben sind wir gleich eingeschneit. Blue sah Leyla an. Sie hatte die verantwortung für sie aber hier draußen zählte nur das Überleben. Wenn Leyla Mist baute oder die anderen Hunde sich als zu große last erweisen würden dann würde Blue sie verlassen. ihr war es egal ob sie hier draußen bitterlich starben. Zumindest redete sie sich das dauernt ein.

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Oder erfrieren fügte Shadow scherzend hinzu. Er hatte eigentlich nichts gegen Schneestürme aber dieser hier war eindeutig zu heftig

Leyla warf Shadow einen bösen Blick zu. Ihre Belustigung ließ sie sich nicht anmerken Ja, wir müssen woanders hin. Alle Hunde müssen helfen die andern zu befreien wenn sie noch nicht frei sind. Bestimmt finden wi hie draußen irgendwas wo wir vor diesem Schneestum geschützt übernachten können Durch den ganzen herumwirbelnden Schnee sah sie nu noch die Umrisse der andern

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Castiel sprang durch den Schnee. Er konnte nr schwe seinen Spieltrieb unterdrücken; immerhin war der braune Hund fast erst ein Jahr alt.
Davorne ist eine alte Hütte...in der die Menschen übernachtet haben. erklärte LonelyWinter, die mit ihrem nicht blindem Auge in die Richtung sah.

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Selino hatte sich selber befreien können. Zitternd sah er sich nach den Anderen um.

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Sie werden wider kommen! Angel war sich ziemlich sicher. Ihr Besitzer hatte sie geliebt. Da bellte Needles durch den Sturm: Wir sollten einen geschützten platzt suchen, ich kann euch kaum noch sehen! Was wird bloß aus uns?, dachte Angel verzweifelt. Werden wir das hier überleben?

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Lean und Shay sahen sich um. "Die Hütte sieht nicht so aus, als wäre sie gemütlich, Lean." flüsterte Shay."Und ausserdem, was sollen wir fressen?"

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Also um Hunger mache ich mir zurzeit wenig gedanken!, jaulte Angel. Needles stand bei der Tür der Hütte und versuchte mit der Pfote die Klinke runterzudrücken. Die Tür geht nicht auf, ich glaube sie ist abgeschlossen!, meinte er schließlich. Da hatte Angel plötzlich eine Idee. Sie glaubte zwar nicht, dass die anderen begeistert waren, aber das war ihr egal. Einer von uns muss durch ein Fenster springen.

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Leyla lief zu den andern Ich mach das entschied sie und sprang mit einem gewaltigen Satz durch das Fenster. Glasscherben bohrten sich in ihr Fell, doch sie merkte es kaum. Drinnen setzte sie sich um ihr blutendes Bein zu säubern. Schließlich stand sie wieder auf und sah sich schnell um.

Shadow zögerte kurz und setzte sich dann in die Nähe des Fensters. Er wollte die andern erst vorlassen

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Angel sprang vorsichtig durch das nun offene Fenster. Alles okay?, fragte sie Leyla, als sie drinnen war.

Geht alle schnell rein, sonst wird die Hütte auch voller Schnee!, rief Needles, der dann selbst in die Hütte kam. Er ging zu ANgel und Leyla:Wir müssen das Fenster irgendwie verschließen!

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Leyla nickte Angel rasch zu und humpelte dann durchs Haus. Schließlich kam sie wieder zu den anderen. Ich denke wir müssen irgendwas kaputt machen, damit wir was haben womit wir das Fenster schließen können!

Shadow sprang dann doch schonmal durchs Fenster, um drinnen weiter zuhelfen.

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Kiba sha zu den adnern. Dann sprang er rein. Noch war er rhuig, was für ihn komscih war. SOnst redete er Leyla geren rein, nur das hier war zu viel. Wie wäre es da hinten mit der Folie? fragte er ann efianch, als er das Problem verstanden hatte.

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Machen wir den Tisch kaputt und schieben wir die Tischplatte vor das Fenster, dann können wir das ganze mit der Folie abdichten!, schlug Angel vor.
Ja, aber zuerst müssen alle rein!, wandte Needles ein.

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Leyla nickte zufrieden Gute Idee stimmte sie zu und hoffte das nicht allzu viel Schnee hinein wirbelte.

Shadow lief während dessen zum Tisch Wer hilft mir schonmal den Tisch kaputt zu machen? fragte er grinsend

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Ich bin natürlich dabei! Needles lief zu Shadow und zog mit den Zähnen das Tischtuch mit einem Ruck vom Tisch. Dinge stürzten auf die zwei Huskys herrab.

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Grinsend schüttelte sich Shadow und biss in die Tischplatte. Er zog dran, doch es rührte sich nichts

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"Und wie kommen wir dann wieder raus? Was ist, wenn der Tisch sich nachher nicht mehr bewegen lässt?" Shay war sich da nicht so sicher.

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Leyla überlegte. Entweder dann helfen alle mit, wir suchen ein anderes Fenster oder wir machen die Tür kaputt schlug Leyla vor. Sie wusste selbst nicht genau was sie dann machen sollten. Aber irgndeine Lösung würden sie schon finden

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LonelyWinter nahm Anlauf und sprang geschickt herein; September tat es ihr gleich und stieß sie dabei um.
Der Husky schüttelte sich einige Male, dann grinste er. Also - was machen wir?
Castiel sah sich um. Soweit er sehen konnte, war er der EInzige; der noch draußen war.
Er winselte leise, dann riss er sic zusammen und sprang.
Er blieb hängen, pachte mit der linken Pfote hilfesuchend auf den Scherben herum und konnte sich schließlich hereinziehend.
Seine Pfote schmertzte höölisch, doch er ließ sich nichts anmerken und setzte sich.

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Mittlerweile waren alle Huskys in der Hütte. Needles nahm noch mal anlauf und warf sich gegen ein Tischbein. Es brach. Der Tisch kippte um. Wir müssen den Tisch zum Fenster schieben!, rief needles.

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Shadow packte eine Seite des Tisches und zog den Tisch mühsam hinter sich her.

Leyla leckte nocheinmal über ihr Bein und sah dann zu den andern Ich gehe mich hier umsehen, kommt wer mit? fragte sie

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"Ja, ich." Lean sah sich um. Aber er war sich ziemlich sicher, dass sie hier nicht lange bleiben konnten.

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Auch Angel folgte Leyla. Hier drinnen in der Hütte war es ungewohnt warm. Angel sah im Eck eine weiche Decke am Boden liegen. Sie war so müde, dass sie sich niederließ und sofort einschlief.

Needles und Shadow hatten es einstweilen geschafft, die Tischplatte vors Fenster zu schieben. Puh!, Needles keuchte. Das wäre mal erledigt.

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