Gestrandet

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Die Mittagshitze war schon vorbei, also war es erträglich. Irgendwann kamen sie zu einem großen Wasserloch. Polarnacht sah, dass alle Gebiete dort angrenzten. Es gab Wald, Dschungel, Savanne, Wiese und irgendwo erblickte er auch schnee. Nach ein paar schlucken Wasser fragte Polarnacht seine Schwester: Was meinst du? Bleiben wir über die nacht hier, oder gehen wir zur höhle? natürlich wäre polarnacht gerne sofort zur höhle gegangen aber es dämmerte schon, und die gefahr sich zu verlaufen war groß. und ohne unterschlupf würden sie im schneegebiet vermutlich erfrieren, weil sie noch keinen so dicken pelz hatten. jane würde die nacht ohne unterschlupf niemals überleben.

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Temari nickte. "Gaara ist halt so." Sie überlegte. Sie würde ihren Bruder trotz allem nicht im Stich lassen. Schließlich hatte er sie vor etwas schlimmeren als dem Zoo bewart.

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Hm, gute frage. Also wenn wir jetzt weiter gehen könnten wir auf andere uns nicht so wohl gesonnene Tiere treffen. Und ich glaube eine Nacht hier können wir etragen

Ps. Schatti wir können dich schon nichtmehr hören. Wink

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sie hats auch eher zu sich selbst gesagt

Temari ging zurück zu ihren Brüdern. Sie hatte noch einen Vogel gefangen, den sie jetzt verspeißte. Dann rollte sie sich neben Gaara zusammen.

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Okay, bleiben wir hier Polarnacht sah sich am großen Wasserloch um. Da vorne ist Wald, da müsste es eigentlich nicht so kalt sein, stellte er fest. Er ging ein paar Schritte in den Wald hinein, da sah er einen hohlen Baumstamm am Boden liegen. Die eine Öffnung war durch Felsblöcke verschlossen. Perfekt für eine Nacht. Kommt her, ich hab was gefunden!, heulte Polarnacht und kroch in den Baumstamm. Er holte noch ein paar Blätter von einem Busch, damit es bequemer war.

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Hm, sieht ganz gut aus, aber haben wir alle da drinn platz? Jaen ist nicht das Problem sie ist eh eher klein aber ich und Damian ob sich das ausgeht? dachte Polarlicht. Aber ich bin dafür das wir Nachtwachen aufstellen sollten, ich traue den Leoparden noch immer nicht ganz. Ich kann die erste übernehmen wenn das für euch ok ist.

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Gaara schnaubte. Eine Wache. Warum waren die anderen immer so misstrauisch? hatten sie etwa alle angst vor ihm. Gaara legte den Kopf auf die Pfoten. Er war nicht müde.

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Temari sah Gaara an. "Was ist, Gaara? Kannst du nicht schlafen? Ist alles in ordnung?" Ihre Stimme zitterte leicht. Hoffentlich bemerkte er das nicht.

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Gute Idee. Ich übernehme gerne die 2. Schicht. Weck mich dann einfach., meinte Polarnacht und machte es sich im Baumstamm bequem. Wenn er ganz nach hinten rutschte war genug Platz für die anderen. In sekundenschnelle war er eingeschlafen.

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Ok, mach das Polarlicht suchte sich einen guten Platz um die ganze lichtung im Blickfelt zu haben, sie wollte keine Unangenehmen Überraschungen in der Nacht erleben.

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Temari seufzte. Sie hatte nur noch ihre Brüder. Und irgendwo da draußen war Baki. Baki, den sie nie widersehen wollte. Zumindest nicht lebendig.

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Ich hoffe, es ist ok, wenn ich das jz schreib.
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Polarnacht kam es vor, als hätte er nur ein paar Herzschläge lang geschlafen, da weckte ihn seine Schwester. Polarnacht verließ leise den Baumstamm und sprang mit einem großen Satz hinauf. Von dort hatte er alles gut im blick

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Temari stand auf und setzte sich neben den Wolf. "Na, alles okay? Irgendwelche Feinde in Sicht? Das würde mich wundern. Niemand betritt ungestraft unser Revier. Willst du nicht lieber schlafen? Du hast es nötig." Sie fuhr mit der Pfote über sein Fell.

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Wir sind eig nicht mehr in der Wüste. Oder bist du in den Wald gekommen? Egal ^^
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Ich habe den anderen versprochen, dass ich Wache halte. Wir wechseln uns ab., sagte Polarnacht. Bei der Berührung der Leopardin lief ein leichter Schauder durch seinen Körper, aber es war keinenfalls unangenehm.

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Temari nickte. "Ich bleibe hier, wenn du nichts dagegen hast. Die Sterne sind um diese Jahreszeit am schönsten, nicht?" Temari schloss die Augen und lehnte sich gegen den Wolf.

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Ich freue mich, wenn du hier bist, meinte Polarnacht. Er schaute in den Himmel. Die Sterne hat man vom Zoo aus nie so gut gesehen. Hast du schon mal Polarlichter gesehen? Eher nicht oder?, fragte er. Polarlichter sind bunte Wolken, die sich über den ganzen Himmel ziehen. Meine Schwester ist danach benannt. Ich bin nach der Polarnacht benannt, in der wir geboren wurden. In Polarnächten ist es den ganzen Tag dunkel und wird nie hell. Polarnacht seufzte. Er vermisste seine Heimat. Hier war auch Eis und Schnee, aber es würde nie so sein wie früher. Er schloss auch die Augen und genoss die Berührung der Leopardin.

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Sanftflügel konzentrierte sich. Hier müssten irgednwo die Lebensechos der Leoparden sein Ah da. Er richtete sich inn di e richtige richtung und floglos. In den Krallen hielt er den schwersten Stein, den er über lange Strecken tragen konnte.

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Poarlicht konnt in dem engen und unbequemen Baumstamm nicht so gut schlafen, mit einem gehnen trat sie hinaus um ihren Bruder gesellschaft zu leisten, da entdeckte sie plötzlich Temari Hallo, kannst du auch nicht schlafen? fargte sie und gesellte sich zu den anderen zwei. Früher dachte ich unsere Höhle im Zoo wäre eng gewesen, gegen diesen Baumstamm ist die Höhle das reinste Paradies!

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Sanftflügel kam den Lebensechos der Leoparden immer näher, in der nähe sprte er die der Polarwölfe. Dann ging er in den Sturztflug über.

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Hallo!, begrüßte Polarnacht seine Schwester und rückte unauffällig ein bisschen von Temari ab. Langsam dämmerte es.

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Ihtr beide scheint euch ja gut zu verstehen sagte Polarlicht und gesellte sich zu ihnen Ich kann es garnicht mehr erwarten bis wir zuhause sind

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Ja, mir geht es genauso. Das große Wasserloch ist sehr schön, wir könnten öfters hierher kommen zum trinken, schlug Polarnacht seiner Schwester vor. Wir könnten uns jeden Mond einmal hier treffen mit den anderen Tieren.

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Keine schlechte Idee gab Polarlicht zu, ihr gefiel es zwar nicht so das so viele Tiere auf einem Fleck waren, aber sie konnte sich damit abfinden. Wie schön die Sterne heute sind, schade das wir das Polarlicht nicht sehen können

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Ja, wir sind nur in einer Eisgegend nicht am Nordpol oder am Südpol. Polarnacht war noch nie am Südpol gewesen. Seine Mutter hatte erzählt, das sei ein Land voller Eis und schnee, das niemals schmilzt.

Kampfpatrolien Überwacher Beiträge : 879

Sanftflügel ließ den Stein los der mit hoher Geschwindigkeit auf die Leoparden zufiel.

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