Gestrandet

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Damian seuftzte und kam auch. Schade murmelte er und schüttelte sein Fell aus, nachdem er aus dem Wasser war. Dabei machte er nur Polarnacht extrem nass, was ihm selbst gar nicht auffiel.

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Ach komm, wir können ja noch ein bisschen bleiben bettelte Polarlicht, die das kalte Wasser sichtlich vermisste.

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In der Nähe der Höhle ist doch auch Meer! Das ist viel schöner als in diesem kleinen Teich zu schwimmen!, meinte Polarnacht und schaute Damian böse an, als dieser ihn nassspritzte.

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Von mir aus murmelte Polarlicht und stieg schweren herzens aus dem kühlen Wasser. Aber wir müssen uns beeilen sonst kommen wir nie dort an!

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Die Tiere machten sich auf die Heimreise. Nach einiger Zeit kamen sie wieder zum großen Wasserloch und zum hohlen Baumstamm in der Nähe. Polarnacht blickte sich um. Er sah die Wüste auf der einen Seite des Wasserlochs. Entschlossen drehte er sich um und ging ins Schneegebiet hinein. Nach Hause.

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Damian folgte ihm. Er spürte, das er immernoch schnell müde wurde und gähnte leicht. Seine Beine wollten nicht mehr, aber er ging einfach weiter. So würde er nicht aufgeben! Außedem hing er sonst hinter seinen Freunden, und das wäre doch peiunlich!

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Es dämmerte schon fast, als die Höhle in sicht kam. Wir sind zuhause!, rief Polarnacht. Er kroch unter den Wurzeln durch und zwängte sich in den eingangsraum. von dort aus ging er durch den mit moos verdeckten eingang in den nebenraum. dort waren auf erhöhten felsvorsprüngen 6 mulden zum schlafen. Die blätter konnten sie ja morgen holen. Polarnacht suchte sich eine mittelgroße Mulde aus und sprang auf den Felsvorsprung. dort ließ er sich nieder.

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Polarlicht war begeistert, genau so hatte sie sich die Wildnis vorgestellt. Leichtfüßig sprang sie auf einen großen Stein, der ihr den weg zu ihrem Schlafplatz erreichte. Sie legte sich neben ihren Bruder in eine kleinere Mulde und dachte bei sich wir sind zuhause dann schlief sie ein.

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Auch Polarnacht schloss die Augen und fiel bald in einen tiefen, ruhigen Schlaf. Er träumte, er würde über eine riesige Eisfläche laufen. Er träumte auch vom Meer und von Beute. Sie waren Zuhause und es war gut so.

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Damian legte sich auf die andere Seite neben Polarnacht. Er zittert eleicht. Das war alle sos ungewohnt für ihn, das es ihm beinahe etwas Angst amchte, Aber er sah zu seinen Freunden und grinste leicht. Er brauhcte keine Angst zu haben, und das wusste er auch. Deswegen schloss er die AUgen und konnte shcnell einschlafen

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Gaara kam mühsam auf die Pfoten. Mehrere Tage hatten er und seine Geschwister nur mit Jagen und Schlafen zugebracht. Er wusste, dass Temari wartete. Und wenn der Tag der Abrechnung kam, würde er seiner Schwester beistehen.

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Kankuro wischte sich die letzten Reste von dem soeben gerissenen Federvieh von den Pfoten. "Sag mal Temari, wie lang wollen wir noch hier warten? Mir brennt die Sonne Löcher in den Pelz."

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Temari knurrte. "Das wird sich zeigen. Aber er ist hier. Ich spüre es. Diesmal kommt er nicht lebend davon. Nicht wenn er mir vor die Pfoten kommt."

Kampfpatrolien Überwacher Beiträge : 879

(seid ihr mir hinterher, oder wem wenn ihr mir hinterher seit viel glück aber sagt bitte bescheid )

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Durch eine kleine Öffnung an der decke der Höhle fiel ein Sonnenstrahl herein und weckte Polarnacht. Er streckte sich und sah sich in der Höhle um. Alle anderen schliefen noch. Leise sprang Polarnacht von seinem Felsvorsprung und verließ die Höhle. Er jagte einen Schneehasen, trank ein paar Schlucke und kehrte dann miit der Beute zur Höhle zurück.

Vertrauter vom Anführer Beiträge : 1120

Polarlicht bemerkte ihren Bruder wie er lautlos aus der Höhle schlich. Sie träumte gerade einen schönen Traum und schloss die Augen wieder um weiter zu dösen.

SternenClan Beiträge : 6656

nein, sind wir nicht xDD
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Temari roch ihn in ihren Träumen, sie sah ihn, wenn sie die Augen schloss, sie spürte sein Fell an ihrem, wenn sie mit ihren Gedanken abschweifte. Sein Gerede von "Vertrauen" klang noch in ihren Ohren.

Ältester Beiträge : 2448

Polarnacht wollte gerade in die Höhle zurückkehren da bemerkte er eine Bewegung hinter sich. Ein Reh! Alleine würde er es höchstwahrscheinlich nicht fangen können. Aber sie hätten Beute für die nächsten Tage... Schnell schlüpfte er in die Höhle und stupste Polarlicht an. Vor der höhle ist ein Reh, hilf mir, es zu fangen!, flüsterte er.

Erfahrener Krieger Beiträge : 475

Gaara spürte Temaris Nervosität und legte die Ohren an. Die Narbe an seiner Strin brannte. Sie stammte von damals, als sie veraten wurden waren. Verraten von jemanden, der sich ihr Freund genannt hatte.

SternenClan Beiträge : 6116

Damian schlif noch. In der Hinsicht war er eine wirklcihsd Schalfmütze. Er räckete sich leicht au dem Boden, war aber halb wach weil er es ubequem fand, nicht gut zum Schalfen. Aber er wollte sine AUgen nicht öffnen. Als er bemerkte das Polarnacht und Polarlicht beide nicht mehr neben ihm waren, schreckte er hoch.

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Polarlicht trottete schon müde neben ihrem Bruder her. Sie wünschte sich noch ein paar stündchen zu schlafen, aber sie riss sich zusammen und ficksierte sich auf ihre Beute.
Können wir? fragte Polarlicht ihren Bruder und lies sich in Kauerstellung fallen.

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Einige Zeit später kerten Polarnacht und Polarlicht mit ihrer frisch erlegten Beute zur Höhle zurück. Damian war schon wach. Wilst du auch ein Frühstück haben?, fragte Polarnacht. Er trug das Reh in den Vorratsraum und wartete ab, ob die anderen ihm folgen würden.

SternenClan Beiträge : 5550

Cinou war schon einen halben Tag unterwegs auf der Suche nach anderen Tieren. Er hatte die Zeit auf der Insel alleine verbracht, verblüfft und auch etwas verängstigt über die plötzliche Freiheit und über wiederkehrende Erinnerungen seiner Jugend in der Wildnis.
Für seinen Geschmack war es in diesem Teil der Insel etwas zu kalt, aber als er schon ganz in der Nähe andere Tiere sah, die wahrscheinlich die Polarfüchse waren, begann er zu laufen.

SternenClan Beiträge : 6116

Damian stand auf und kam zu ihnen. Jagt mir doch nicht so einenh Schock ein. Man wacht auf und ihr seid schon wiede rverschwunden. Macht euch das Spaß fragte er leciht genervt, grinste dabei aber und stiße beide mit der Schnauze an. Natürlich habe ich Hunger!

Vertrauter vom Anführer Beiträge : 1120

Polarlicht hattte nicht mal mehr die Zeit zu antworten. Mit einem riesigen Bissen verschlang sie einen Teil der Beute. Sie fühlte sich in dieser Landschaft viel Freier, sie konnte tun und lassen was sie wollt, kein Gehege würde sie daran hindern.

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