Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me)
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Wildstern SternenClan
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Thema: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Fr 23 Jul 2010 - 18:18
Frühling:
Frühling
Der Winter war hart gewesen, doch langsam ist der Schnee geschmolzen. Immer noch zieht der Nebel in der früh auf, und wird von der Sonne zerrissen. Das ganze Tal wacht auf und alle Mädchen, im heiratsfähigen alter ziehen los zu der Burg des Splitterkönigs, der seinen Namen durch den splitternden Bart hatte. Allen lag dieselbe Frage auf der Zunge. „Wer wird Prinz Lornos Frau?“ Fürsten und Fürstinnen zogen los, um ihre Tochter, dem Prinzen vor zustellen. Die Nachtfürstin, die ihren Namen durch das Schwarze Haar, und vor allem wegen ihrem Reich hatte, dem Nachtwald, zog mit ihrer Tochter ebenso wie der Küstenfürst, der seinen Namen wegen der Küste hatte, die bei seiner kleinen Burg lag. Aber auch Reiche Bauern zogen los, ohne viel Hoffnung, und doch mit großer Beigeisterung, endlich den Prinzen von nahem zu sehen. Oft floh der junge Mann, der Stress wurde ihm dann zu viel.
Kapitel 1:
Kapitel 1
Die aufgehende Sonne drängte sich durch den dichten Nebel über der Wiese, und riss ihn in kleine Nebelschwaben, so, dass sie ihre Pracht verbreiten konnte. Ihr Licht fiel durch die Blätter der Bäume, die im Wald wuchsen. Im See, aus dem Fische sprangen, um sich die Mücken zuschnappen, spiegelte sich die Sonne, die immer weiter über die Berge und Hügel wanderte¬¬¬, Der Wind fuhr wie eine eisige Hand über das Land und Blätter raschelten. Bauern wachten langsam auf, oder arbeiten schon lange auf den Feldern, oder in den Ställen bei den Kühen, Pferden, Hühnern oder Schweinen. Die Tür, die in mein Zimmer führte wurde geöffnet, doch ich wand den Kopf nicht vom Fenster. Gerade wurde die Stalltür, die zur Weide führte¬¬ geöffnet, als eine Hand mir sanft über die Schulter strich, und ich zuckte zusammen, ohne mich um zu drehen. Meine Mutter sollte weder die Wut, noch die Trauer in meinem Gesicht sehen. Und auch die rot unterlaufenen Augen, die ich nach den vielen Stunden endloser Tränen hatte, sollte sie nicht sehen. „Er war nicht Joeys Vater, stimmt das?“, fragte ich, die Stimme tränenerstickt. Wir wussten beide wenn ich meinte, und ich hörte sie leise schlucken. Die Stille die auf meine Frage folgte, schien ewig zu dauern. „Nein!“, kam es heiser aus dem Mund meiner Mutter, Virane, und ihre Stimme klang, als hätte sie ebenso sehr geweint wie ich, doch das Spiegelbild, das sich im Glas der Fenster spiegelte, verriet das Gegenteil. „Nein, er war nicht Joeys Vater, aber deiner war er!“, ergänzte sie etwas lauter. Ihre Stimme die, auch wenn sie sich bemüht hatte, nicht viel mehr als ein Flüstern war, ließ zwischen Trauer und Scham, auch ein weiteres Gefühl mit schwingen, das ich nicht erriet. Ich wirbelte herum, meine Augen sprühten Funken, des Hasses. „Ich wusste es!“, fuhr ich sie an. „Du hasst uns alle belogen! Lügnern, verdammte Lügnern!“ Und bevor meine Mutter etwas erwidern konnte, lief ich an ihr vorbei, und hinaus aus der Holzhütte. Erneut traten mir Tränen in die Augen, doch es waren keine der Trauer, sondern die der Wut. Nun war mein einziges Ziel Night. Mein schöner, schwarzer Hengst, Night. Night war ein Frieseneinhorn. Meine Füße gaben nach, und das blonde Haar viel mir ins Gesicht. Die Tränen liefen darüber, und ich legte meine Hände über meine Augen. „Kelly?“, flüsterte eine helle Stimme. Bestimmt wischte ich mir die Tränen weg, und sah in das Gesicht, meines jüngeren Bruders, Joey. Ich versuchte nicht zu weinen, doch es gelang mir nicht. „Oh hör doch bitte auf zu weinen, Schwester!“, flehte Joey. Ich nickte kraftlos, und riss mich zusammen, so sehr es ging. Erst jetzt sah ich meine Schuhe in seinen Händen, einfache Pantoffeln. Kurz sah ich auf meine nackten Füße, fragte ich dabei, wie ich es ausgehalten hatte, ohne Schuh, über die spitzen Kieselsteine zu laufen. Hinter uns ertönten die Stimmen unserer Mutter, und deren von ihrem neuen Lebensgefährten Robertonos. Joeys Kindergesicht musterte mich besorgt als ich aufsprang und ihm, mit einem dankbaren und gleichzeitig hilflosen Lächeln die Schuhe aus der Hand nahm und hinein schlüpfte. So schnell meine Beine mich trugen lief ich über den Kies bis zum Weidenzaun. Gras wuchs neben den Pfosten, des Zauns, die in die Erde gingen. Als ich über den Weidezaun sprang, blieb ich, mit meinem Kleid, das so rot wie manche Rose war, hängen. Heftig zog ich daran, bis ich zurück stolperte, und nur noch ein Fetzten des Stoffes an Zaun hang. Robertonos hatte die Pferde, Pegasuse und Einhörner schon auf die Weide gelassen, was ein großes Glück für mich war. Normale Bauern ritten nicht, und wenn ohne Sattel. Sie konnten sich nichts leisten, weder Zaumzeug, noch Sattel. Ich hatte oft schon einen Sattel gesehen, vor allem in letzter Zeit, wo reiche Leute und Fürsten los zogen, um den Prinzen ihre Tochter vor zustellen. Ich hatte viele, reiche Leute gesehen, nur den Prinzen bekam man in letzter Zeit sehr selten zu sehen, auch wenn es hieß, dass er oft und gerne los zog, in letzter Zeit, um eine Pause von dem Stress zu machen. Der Gedanke an sein caramelfarbenes Haar, und seine kastanienbraune Augen, zauberten ein lächeln auf meine Lippen. Er spielte gerne mit dem Feuer, und es hieß, die Geister sprachen zu ihm, durch das Feuer. So war er zu dem Namen Flammentänzer und Feuerzähmer gekommen. Energisch schüttelte ich den Kopf. Ich war eine einfache Bauerntochter, und doch blieb das Lächeln. Doch als meine Gedanken zu meinem Vater wanderten, verschwand es. Seit einer Woche war er tot, und ich konnte es nicht glauben. Ich konnte nicht glauben, dass mein Vater, der so munter war, so plötzlich starb. „Jede Prinzessin neidet dich um deine Haare, die aussehen wie goldene Seide, um deine grün-grauen Augen, und um deine Lippen, die so rot, wie so manche Rose sind.“, hatte er oft gesagt, und eine Strähne aus meinem Haar genommen, und zärtlich darüber gestrichen Ich fuhr mit der Hand durch mein Haar. Erneut schüttelte ich energisch den Kopf, um die Gedanken los zu werden. „Night!“, rief ich, und sah zu dem schwarzem Hengst, der zu erst den Kopf hob, die Ohren gespitzt, und dann zu mir trabte, über das Gras, das schon lange nicht mehr saftig war. Ich klopfte ihm lobend den Hals und graulte ihn hinter den Ohren, was er sehr mochte. Night schnaubte zufrieden, und stieß meine Wange mit seinem Maul an. Ich lachte ausgelassen, und schlang die Arme um seinen Hals. Einige Zeit verharrte ich so, dann strich ich ihm sanft über den Rücken, wie ich es immer tat, bevor ich mich auf seinen Rücken zog. Zuerst langsam trieb ich ihn voran, und ging dann über zum Galopp. Night hatte ich bekommen, oder ehergesagt gefunden, als er noch sehr jung war. Wenige Wochen alt war er gewesen, verweist von seiner Mutter. Ich hatte ihn mit der Flasche aufgezogen, und seit dem, waren wir unzertrennlich. Schon oft sind wir zusammen galoppiert, und über Zäune oder gefällte Bäume gesprungen. Das reiten hatte mir mein Vater gelernt, als ich gerade fünf geworden war. Snowfur hatte die Stute geheißen, ihr Fell war schneeweiß gewesen, doch ihre Mähne so wie ihr Schweif war mausegrau. Samt weich war ihr Fell gewesen. Sie war sehr jung, gerade einmal drei Jahre, doch auch zutraulich und friedlich gewesen. Sie war nun vierzehn, und sicherlich nicht die älteste auf unserer Weide. Ich sah kurz zurück, zu der weißen, und wunderte mich dann, dass zwischen Night, auf dem ich saß, und Snowfur schon der Zaun lag. Ich hatte nicht mitbekommen, dass der Rappe schon gesprungen war. Ich verlangsamte seine Schritte von Galopp auf Trab, denn nach einem Sprung galoppierte er immer los, auch ohne, dass ich es wollte. Gehorsam verlangsamte er sein Tempo zu einem gemütlichen Trab, und ich blickte mich um. Der Wind lies die Blätter rascheln, als ich in Richtung Wald sah. Leicht lächelnd drehte ich den Kopf weg, um zu den Häusern anderer Bauern zu schauen, die schon am Feld arbeiteten, oder am Markt ihre Ernte verkauften. Auch Schreiberlinge, Geschichtenerzähler, Töpfer und Spielersleute waren dort anzutreffen. Es war Mittwoch, und Virane fuhr nach Roseno, die Stadt, in der der Marktplatz, und das Königshaus anzufinden war. Während meine Gedanken weiter tanzten, bemerkte ich nicht, wie das plätschern des Bächleins, das in den See mündete, lauter wurde, und auch das hohe Schilf das sich vor mir erbreitete, nahm ich nicht war. Erst als Night hielt, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, und ich sah mich um. Das Bächlein war nicht weit von uns entfernt, und plätscherte leise vor sich hin. Kleine silbrige Fischchen fanden durch den Bach, den Weg in den See, dessen Wasser schwarz-silbern glitzerte. Das Gras das hier wuchs war saftig und grün, und Blumen öffneten ihre Blüten im Frühlingslicht der Sonne. Auch die ersten Nixen waren Wach geworden, und schlugen, ihr Haar eitel zusammen gebunden, mit ihren bunt beschuppten Flossen auf das Wasser, das spritzte, und ich lächelte leicht. Vier war ich gewesen, als mein Vater mir diesen See gezeigt hatte. Er hatte mir schwimmen gelernt, und war dann jedes Wochenende, also Samstag und Sonntag hier her geritten. Wie ein Frosch, so hatte er es mir erklärt. Damals konnte ich noch nicht reiten, und so hatte er mich auf Thunder gesetzt, und sich dann selbst auf dessen Rücken gezogen. Thunder war ein mausegrauer Hengst, ein ganz normaler Araber. Mein Vater hatte ihn immer nur Traben lassen, damit ich mich halten konnte, aber ich wollte immer galoppieren, das Gefühl kennen, wenn man mit einem Pferd über die Wiese rast, doch er hatte gesagt, dass ich es früh genug lernen würde. Und er hatte recht. Kurz nach meinem fünften Geburtstag galoppierte ich auf Snowfur, natürlich mit meinem Vater. Dies war der Tag, an dem ich mir gewünscht hatte, das reiten zu lernen. Mein Vater hatte es mir gelernt, und war oft verwundert, wie schnell ich lernte. Meine Mutter dagegen war nicht sehr begeistert davon, dass er es mir beibrachte, da sie etwas gegen Pferde hatte. Ich seufzte leise und sah über den schwarzen See, der sich vor mir erbreitete. Vorsichtig glitt ich von dem Rücken des schwarzen Hengstes, und trat näher ans Ufer. Vier Jahre besaß ich den Rappen. Prüfend sah ich mich um, um niemanden zu übersehen, der sich auf am Teich befand, doch außer mir befand sich niemand hier. Schnell öffnete ich die herzförmigen Knöpfe meines Kleides, und schlüpfte aus den Ärmeln. Die Masche, die das einfache Bauernkleid am Rücken festhielt, löste ich geschickt, und das Kleid fiel mit einem leisen Laut zu Boden. Auch der Rest viel ins Gras, bis ich nackt das Schilf zu Seite bog, und ins kühle Nass trat. Ich watete im Wasser, bis ich nicht mehr stehen konnte, und auch die Kieselsteine nicht mehr unter meinen Zehen spürte. Ich liebte das Wasser, dafür das es zu mir Sprach, mir die Zukunft, die Vergangenheit und alle Antworten auf meine Fragen zeigte. Davon hatte ich noch nicht einmal meinem Vater etwas erzählt, dem ich sonst alles erzählt hatte. Ich schwamm langsam, aber ausdauernd im See, tauchte kurz, oder legte mich auf den Rücken. Ich wollte gerade unter tauchen, mit der normalen Schwimmbewegung, als ich glänzende Schuppen an der Wasseroberfläche sah. Ich wand mich, um nach ihnen zu greifen, und in dem Moment, als ich die Füße auf die andere Seite lenkte, verschwanden die Schuppen, und es schien als wären sie nie da gewesen. Ich wand meinen Oberkörper, um weiter zu schwimmen, und entdeckte dieselben Schuppen erneut, doch dies es Mal kümmerte ich mich nicht darum, sondern wollte weiter schwimmen. Es war wie verhext, ich bekam meine Füße nicht auseinander. Panik machte sich in mir breit, und ich lege mich auf den Rücken. Ich hob meine Beine leicht, und starrte fassungslos auf das was sich mir als Bild erbot. Ohne, das ich es wollte, kam mir ein Satz in Erinnerung, den mein Vater nur allzu oft gesagt hatte. „Eine kleine Hexe am Land, und eine kleine Nixe im Wasser!“, hatte er oft gegrinst, wenn er sah wie gut ich schwamm. Ein heftiger Stich, und mein Herz fing an vor Wut und Trauer zu schmerzen. Das, was ich sah, hatte meinen Magen zusammen krampfen lassen. Mir war schlecht und ich wollte nur noch ans Ufer. Flossen… ich habe Flossen!, dachte ich, während ich mich zum Ufer vorarbeitete. Nah war ich am Ufer, als ich jeden meiner Zehen spüren konnte. Erleichterung, und Verwirrung mischten sich zu Zorn und Trauer. Ich schwamm noch etwas weiter, und stellte mich dann auf. Das Wasser ging mir bis zum Hals, aber ich war weit genug am Ufer, und nah genug beim Tiefen, um die Geister zu rufen. Andere hätten gesagt, es wäre Zufall, aber ich glaubte nur an Schicksal oder Zufall, der harmlos war, aber, das, was ich oft sah, die Antworten auf meine Fragen, die sich im Wasser spiegelten, war kein Zufall. Geister des Wassers, erhört mich, kommt nahe zu mir, und Helft mir!, zeichnete ich mit einem spitzen Stein, den ich gerade erst aufgetaucht hatte, auf die Wasseroberfläche, um die Wassergeister, wie ich sie nannte, zu rufen. Ich strich über das Seichte Wasser, und kurz leuchtete der See auf, dann schien alles gleich, und der Teich hatte wieder das gleiche schwarze Wasser, das so Furcht einflößend aussah. Ist mein Vater getötet worden? Und wenn ja, von wem? , schrieb ich nun ins Wasser, hatte angst, was die Antwort war. Verbittert, Wütend, Verwirrt starrte ich auf das Bild das sich mir erbot. Nein, nein sie war es nicht!, dachte, und wieder, wie so oft an diesem Tag stiegen mir Tränen in die Augen. Sie, sie konnte es nicht gewesen sein. Ich schlug auf das Wasser, wollte, dass das Bild verschwand, doch dies geschah nicht. Wütend drehte ich mich weg vom Ufer. „Ah, eine Wellentänzerin, dachte, dass es von denen keine mehr gibt!“, kam es hinter mir. „Prinz Lorno!“, hauchte ich, nach dem ich mich umgedreht hatte, bis auf dem Kopf, alles im Wasser. „Was führt dich als Flammentänzer so nah ans Wasser? Willst du, dass es dich verschlingt?“, erwiderte ich dann, die Stimme spöttisch und feindselig. Prinz Lorno, legte ein Tuch auf das Gras, und sah prüfend zu mir, ob ich es wohl gesehen hätte, und platzierte dann mein Kleid, und mein restliches Gewand neben das Tuch. Ohne, das ich ihn auffordern musste, drehte er sich um, und räusperte sch, übertrieben laut. Augen verdrehend trat ich aus dem Wasser. Außer dem Prinzen befand sich keiner am Ufer. Es war bemerkenswert, dass er seine Ritter hatte überreden können, ihm nicht zu folgen. Die Stille verschlang uns beinahe, als ich das Tuch auf hob. Es hatte die gleiche Caramelfarbe, wie das Haar, des Prinzen, und in allen ecken war mit demselben Braun, das seine Augen hatten, sein Name eingestickt. Eilig trocknete ich mich ab, und zog hastig an. Ich knöpfte alles zu, was zum zu knöpfen ging, und schlüpfte in meine Schuhe. Nur das Band, was das Kleid zusammen hielt, am Rücken, bekam ich nicht hin. Nun war ich die, die sich räusperte. „Äh, könntest du mir…eine Masche machen?“, fragt ich, und sah ihn flehend an, als er sich prüfend um drehte. Er nickte leicht, und half mir mit der Masche. Als sie fertig war wollte ich los eilen, doch zwei starke Arme hielten mich zurück, und ich wurde an Lorno gedrückt. „Lass mich los!“, fuhr ich ihn an, schärfer als beabsichtigt, aber er lies mich los, und ich lief davon, zu Night, der wie immer gewartet hatte. „Warte, wo wohnst du edle Tochter, des Wassers?“, rief er mir nach. „Im Dorf!“, war meine Antwort, aber sie war leise. Ich wusste nicht, ob er mich verstanden hatte.
Daheim wunderte ich mich, wie schnell die Zeit vergangen war, vom See bis zur Weide. Night war wieder über den Zaun gesprungen, und ich hatte ihn zu den anderen Pferden gelassen. Ich selbst, blieb in meinem Zimmer, und versuchte, das Ereignis zu verstehen. Ich lauschte meinem verwirrten Herz. Ich saß auf dem Holzbett, dessen Matratze mit Stroh gefüllt war, ich aß auf den Holzboden, auf dem sich ein kleiner, roter Teppich erbreitete. Doch egal was ich versuchte es half nichts. In dieser Nacht schlief ich erst spät ein, die Nacht war kühler als sonst, und mein Fenster stand offen. Doch ich wollte es nicht schließen. Vielleicht kamen wieder die wasserblauen Elfen, die jeder Himmelsgötter nannte, da sie goldene Haare hatten, die sie meist nach oben steckten, so, dass es aus sah, als hätten sie Kronen.
Silberschatten Ältester
Beiträge : 2448
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Di 27 Jul 2010 - 22:11
Ich finde es gut. es ist sehr lang. Schreib weiter, die Geschichte ist spannend.
Wildstern SternenClan
Beiträge : 3390
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Di 27 Jul 2010 - 22:13
ich bin dawezil beim 2. Kapitel.Seite 37 insgesamt in Word XD
Brightspirit SternenClan
Beiträge : 5550
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Di 27 Jul 2010 - 22:17
Hey, also, ich fibde es gut. Ich mag deinen schreibstile, du beschreibist gut die Ungebung aber auch so wenig das es nicth langweilig wird. Nur würde ich im ersten Kapitel nicht direkt so viele verschiedene Chsraktere auftreten lassen. Sonst ist es toll x3
Wildstern SternenClan
Beiträge : 3390
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Fr 30 Jul 2010 - 2:01
das sin nur Jpeyihre Mutter,und lorno^^oder...naja,Robertonos name taucht auf,,
Eiswolke Mentor
Beiträge : 211
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Sa 31 Jul 2010 - 9:22
Super, aber das ist jetzt dein 10 mal, dass du 3-4 Kapitel schreibst und dann kommt wieder ein Buch
Wildstern SternenClan
Beiträge : 3390
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) So 1 Aug 2010 - 0:44
xDHab shcon meine nächsten ideeen,Liebes kurz geschichten *_*
Mondstern Ältester
Beiträge : 1217
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Mo 1 Nov 2010 - 0:20
omg das ist wirklich sehr lang ich weiß, dass ist arbeit, aber danach ist man immer sehr zufrieden.....
Eiswolke Mentor
Beiträge : 211
Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me) Mi 15 Dez 2010 - 5:32
Jeder Autor ist sehr zufrieden über sein Werk, oder Wild? xDD Tja, das Thema lässt schweren Herzens etwas nach^^
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Thema: Re: Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me)
Bäurin oder Prinzessin? by Kerin Kelly Rain (by me)
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