EisClan III

Summer sprang auf die Katzen zu. Da unten liegt irgendwo eine Kätzin, ich weiß nicht ob sie von euch ist aber sie bewegt sich nicht. sie war kurz davor zu platzen weil sie einfach ignorierd wurde.

Winterpaw warf einen besorgten Blic auf Schwarzsturm. Er bezweifelte jedoch dass Brightsstar einen Schüler mitnehmen würde. Sandpfote scheint es ziemlich schwer erwischt zu haben. meinte er desshalb nur und warf einen Blick auf Sandpfote. Dann ging er zu Schwarzsturm. Bitte sei vorsichtig. meinte erund strich mit dem Schwanz über ihre Flanke.

Rain lief zu Brightsstar und den anderen. Wenn er helfen konnte würde er helfen.

Shadowhunter drehte den Kopf und sah Brightsstar und die anderen Katzen. Dean ich fürchte wir müssen jetzt weiter. Kommt. meinte er und lief vraus zu Brightstar, vorsichtig behielt er jedoch die Hunde im Auge die verschiedenen Katzen hinterherjagten oder Bäume anbellte.

Kampf

Rauchwolke atmete noch schwer.
Sie schaute Brightstar an.Rauchwolkes Gesicht gab Zweifel und Unklarheit frei.Außer Sandpfote geht es allen so weit ich weiß gut,aber Wäre es nicht weniger riskant,ihren Anführer zu suchen und den zu verjagen?Hunde hören nicht auf ihren Kopf,sondern auf Instinkt.Und dieser sagt,dass sie dem Leittier folgen müssen.
Sie zweifelte nicht gerne an Entscheidungen ihrer Anführerin,doch sie hielt ihrem Blick trotzdem stand.
Ansonsten werde ich natürlich auch mitkommen.
Skull stand neben ihr und schaute sie an.
Bist du gaga?Das Leittier wird noch viel stärker sein als die anderen!Der macht euch ja alle platt!
Mitnichten,meine Liebe.Wenn wir sie weglocken,haben wir sie alle auf dem Hals,erklärte Rauchwolke mit ruhiger Stimme und sah sich auf dem Baum um.
Sie sah Sandpfote an.
Die kleine Kätzin hatte die Augen geschlossen und keuchte leicht,ihr verwundetes Bein wurde von Krämpfen erschüttert.
Wo ist eigentlich Whiteshadow?,fragte Rauchwolke sich.

Blauschnee wartete auf einem Baum auf weitere Entscheidungen. sie behielt Tadpole und Holly im Auge, damit den beiden Jüngeren auch nichts passieren konnte.

Jaypaw taumelte aus einem Gebüsch heraus. Er blutete stark im Gesicht und war im Moment orientierungslos. Von überall schien Gebell und Katzengejammer zu kommen.

Silberklaue sah Rain an, dann ihre Schwester und ihre Mutter. Sie würde sie nicht einfach gehen lassen. Sie würde mit ihnen gehen, um jeden Preis. "Brighstar, ich werde mit Schattenkralle und Schwarzsturm gehen."

Brightstar nickte Schattenkralle und ihren Töchtern zu, dann sah sie zu Summer. Ich denke das ist Sandpfote, aber ich wäre dir dankbar wenn du versuchen würdest sie auf einen Baum zu bringen...Sandpfote werden wir wohl erstmal nicht mitnehmen könne zu ihr und, ich komme nach der Sache zu ihr und helfe ihr...Whiteshadow sollte sich um sie kümmern. Dann sah sie zu Rauchwolke. Ich weiß das zu schätzen, aber die Hunde haben auch eine große Loyalität gegenüber ihrem Anführer. Das heißt, sie werden ihn verteidigen. Sie schnaufte. In der Hinsicht sind wir ihnen unterlegen.
Also gut. Schattenkralle, Schwarzsturm, Silberklaue und ich lenken die Hunde ab, jeder übernimmt einen und versucht in weg zu locken. Bringt euch nicht in zu große Gefahr.
Rain, Winterpaw, versucht Sandpfote in Sicherheit zu bringen. Ich weiß, dass sie stark verletzt ist. Ach du großer...Rauchwolke, Moonlight, schaut schnell nach Jaypaw, der sieht auch übel aus. Dann sorgen die Anderen dafür, dass der Clan und die Streuner weiterkommen.

Moonlight sah nach unten und erschrack bei Jaypaws Anblick. Er verschwand keine Zeit um nach den Hunden zu schauen sondern sprang zum verletzten Schüler.[i]Die Augen...seine Augen...[/b] Sie waren so rot und sahen nicht gut aus. Ich bins, Moonlight. Keine Sorge.

Huneangriff

Rauchwolke nickte ihrer Anführerin zu und sprang vom Baum.
Sie war direkt neben Jaypaw.
Alles wird gut,Jaypaw.Sie werden dir nun nicht mehr wehtun,das verspreche ich.Alles...alles wird gut.,miaute sie beruhigend und musste schlucken.
Kannst du uns erkennen?,fragte sie vorsichtig und schaute sich immer wieder auf der Lichtung um,bereit,den Schüler zu verteidigen,bevor die Hunde angreifen würden.
Zu gerne wöllte sie nachdem sie Jaypaw auf einen Baum geholfen hätten,mit den anderen die Hunde verjagen.
Sie schaute Moonlight besorgt an.
Hoffentlich kamen nachher keine anderen,verletzten Katzen aus dem Gebüsch.

Skull spitzte die Ohren und schaute Brightstar an.
Darf ich nicht auch mitkommen?,jammerte sie Enttäuscht.Sie wechselte einen Blick mit Rauchwolke.Beide hätten gerne geholfen.

Sandpfote wimmerte leise.
Die Stimmen um sie herum verschwommen zu einem Ohrenbetäubendem Lärm,doch eine war lauter:Lionpaws Stimme.
Sandpfote...Sandpfote,kannst du mich hören?
Die Kätzin versuchte die Augen zu öffnen,aber schon wurde es schwarz um sie herum.
Lionpaw warf den Kopf hin und her.
Wo war nur ein Heiler,wenn man ihn brauchte?

Amethyststorm kam den Abhang herauf. Sie hatte eine ziemlich üble Wunde an der Schulter. Sie sah sich kurz um und nahm dann einen Umweg zu den andere Katzen. Bei jedem Schritt tat ihre Schulter höllisch weh.

Summer grummelte nur kurz etwas unverständliches dann sprang sie auf den nächstbesten Baum. Sie wollte wie sowohl jeder hier nicht von einem Hund zerfetzt werden.

Rain schaute Brightstar ein wenig skeptisch an. Seit wann hat sie mir irgendwas zu befehlen?! dachte er bei sich. Es ging jedoch nicht um sie sonder um die Schülerin und Rain wollte nicht dass ihr etwas passiert. Dennoch drehte er sich zunächst zu Silberklaue um. Er wusste dass er sie nicht überreden konnte hierzubleiben. Versprech mir dass du zurückkommst! forderte er. Die Angst sie zu verlieren machte sich in ihm breit.

Winterpaw nickte Brightstar zu und rieb seinen Kopf noch kurz an dem von Schwarzsturm, dann ging er zu Sandpfote und sagte ihr ins Ohr:Wir werden nicht zulassen dass dir was passiert.

Silberklaue sah Rain mit großen Augen an. Sie nickte und wollte etwas sagen, aber die Angst lies ihre Stimme versagen. Schließlich gelang ihr ein Flüstern:"Ich werde immer bei dir sein."

Lionpaw warf Winterpaw einen skeptischen Blick zu,schwieg aber.
Er schaute auf Sandpfote hinunter.
Zu sehr hatte er sie und ihre Freundin Never ins Herz geschlossen,auch wenn sie nicht viel miteinander zu tun hatten.Sonst war er nur auf Ablehnung gestoßen,aber bei den beiden Kätzinnen hatte er zum ersten Mal etwas...Ja,ein klein wenig etwas von...Freundschaft mitbekommen.Es war aber sein eigener Fehler gewesen-hätte er etwas an seiner Einstellung geändert,hätte er sich vorher mit anderen Katzen versöhnen können.So wie mit Rauchwolke.
Zitternd senkte er den Kopf und leckte sanft über Sandpfotes Fell.Er konnte ihre Wunde nicht säubern.Es war schrecklich genung,die klleine Kätzin so hilflos ohne ihr Bewusstsein daliegen zu sehen und die ganze Zeit damit rechnen zu müssen,dass ihre immer langsamer werdenden Atmungen erstarben.
Doch der Kater wusste,dass er stark bleiben müsste.In diesem Moment ging es nicht um Leben oder Tod-sondern um überleben oder tod.
Demeter tauchte neben dem dunkelbraun getigerten Kater auf und strich ihm mit der Schwanzspitze über die Flanke.
Keine Angst,Kleiner.Sie wird überleben,und danach versohlen wir den Hunden irgendwann den Allerwertesten.Versprochen.
In der Stimme des raucgrauen Katers schwang ermunterung mit,aber Lionpaw konnte nicht richtig reagieren.Er würde einfach hier sitzen bleiben und jeden so kostbaren Atemzug von Sandpfote beschützen,warten bis die Zeit verstrich und den Rest seiner Hoffnung auf die Katzen setzen,die die Hunde weglocken sollten.

Schattenkralle auf die Hunde hinunter. Wut pulsierte in ihren Adern, und sie spürte keine Angst. Diese Viecher waren größer als die Katzen, aber dadurch nicht so wendig. Das würde Schattenkralle ausnutzen.

Winterpaw sah Lionpaw an und murmelte: Wir müssen sie auf einen Baum schaffen. Aber ich bin mir nicht sicher was passiert. Er wusste nicht in welcher Beziehung Sandpfote und Lionpaw standen, desshalb wusste er nicht richtig was er machen sollte. Sie mussten sie auf einen Baum bringen aber jeden Bewegung könnte ihren Zustand verschlimmern und er wollte das Lionpaw darauf, was auch immer es war, vorbereitet war.

Rain wandte sich von Silberklaue ab und ging zu Lionpaw, Winterpaw, Demeter und Sandpfote. Es hat sie zienlich heftig erwischt... stellte er etwas erschrocken fest als er sie näher sah.

Shadowhunter stand neben Amethyststorm und stützte seine Schwester mit der Schulter. Wir sollten dich schleunigst auf einen Baum bringen. meinte er und drängte sie zu einem Baum. Dann stieß es Amethyststorm mit der Schulter hoch und so konnte sie den untersten Ast erreichen.

Amethyststorm zischte vor Schmerz als sie auf den Baum kletterte. Vorsichtig legte sie sich auf den Ast und kämpfte um ihr Bewusstsein. Diese Schulter bringt mich noch um! dachte sie und fletschte die Zähne beim Gedanken an die Hunde. So gerne hätte sie bei der Vertreibung der Hunde geholfen oder irgendeinem anderen Clanmitglied, aber sie wusste dass sie mit ihrer Schulter nichts ausrichten konnte.

Summer schaute etwas skeptisch auf die Katzen. Warum verschwanden sie nicht auf den Bäumen und retteten ihre Haut? Diese kleine Katze da starb höchstwahrscheinlich sowieso, also warum sich Mühe machen. Hatten dieseKatzen den Verstand oder ihre Instinkte verloren? Dennoch war sie beeindruckt über den Zusammenhalt des Clans.

Demeter schwieg Rain und Winterpaw betreten an,Lionpaw drehte den Kopf und spuckte zischend in den Sand.
Er kniff kurz die Augen zusammen.
Du hast recht,Winterpaw,sagte er schließlich.Demeter nickte zustimmend.
Der graue Kater warf Summer einen vernichtenden Blick zu,als er den skeptishcen Ausdruck in ihren Augen sah.Der Streuner konnte sie verstehen,er hätte sich an Lionpaws Stelle auch einfach auf den Baum gerettet,aber in diesem Moment versagte sein normaler verstand.Er konnte den Schüler nur zu gut verstehen,wenn er seine Freundin nicht hier unten auf dem Boden lassen wöllte.
Inzwischen hatte Lionpaw Sandpfote vorsichtig im Nackenfell gepackt und zog sie ganz langsam näher zu einem leeren Baum.
Die kleine Schülerin war sehr leicht,aber er bat Demeter trotzdem um Hilfe.
Dieser schaute noch Winterpaw und Rain an.
Er war sich nicht sicher,ob sie auf dem Weg nach oben zu viel Blut verlieren könnte,andererseits würde Sandpfote in den nächsten Minuten von Gebissen,die durch die Büsche brachen,zerfetzt.
Er packte Sandpfote vorischtig an den Hinterläufen,aber die kleine Kätzin wimmerte leise und Lionpaw fauchte ihn ärgerlich an.
Doch nicht an ihrer Verletzung!,zischte der getigerte ärgerlich.

Whitestorm hatte sch bisher sehr zurückgehalten. Er hatte die ganze Zeit einfach zu viel Angst gehabt, um zu helfen. Dämlciher Fellball. Warum bist du eigentlcih Heler geworden? Um dazustehen und Anderen zuzusehen? Er knurrte sich so lange selber an, bis er endlcih sich aufraffte und zu Sandpfote, Demeter und Lionpaw hochkam. Immer noh waren seine Bewegungen etwas steif, aber er schaffte es. Oben sah er sich die Schülerin kurz an. Oh... Wenn wir wirklcih weitergehen müsen, muss mindestens einer die tragen und dabei darauf achten, sie nicht zu viel mitzubewegen. Hier oben kann ich leider kaum etwas machen... meinte der weiße Kater und war wütend über sich selbst, das er nicht früher geholfen hat und das er es jetzt nicht konnte.

Spottedpath stand auf einem unteren Ast und sah sich um. Er erblickte Amethyststorm und war froh, dass er sie nicht holen musste. Am liebsten würde er auch helfen, aber wahrscheinlich war er nicht schnell genug dafür, um vor den Hunden wegzulaufen. Aber trotzdem machte er sich Sorgen um die anderen Katzen. Besonders um die, die jetzt schon verletzt waren. Er versteckte sich mit ABsicht etwas, damit keiner etwas wegen ihm sagen konnte. Er hatte bisher nicht helfen können.

Winterpaw und rain setzten Demeter und Lionpaw nach. Automatisch sicherten die beiden sie nach hinten ab und hielten Ausschau nach Hunden.

Summer erwiderte trozig Demeters Blick und folgte weiter dem Geschehen. Diese Hunde werden sie in Stücke reißen!dachte sie nur. Es war völlig unmöglich das alle Katzen es lebend schaffen sollten.

Shadowhunter stand sprungbereit auf dem untersten Ast des Baumes, jederzeit bereit jemandem zur Hilfe zu springen.

Amethyststorm runzelte besorgt die Stirn als sie Demeter, Lionpaw, Rain und Winterpaw mit Sandpfote zusammen sah. Hoffetlich würden siees schaffen. Dann sah sie Schattenkralle, Silberklaue und Brightsstar an und wusste dass diese Katzen wohl in größter Gefahr schwebten.

Jaypaw bewegte verwirrt den Kopf von Rauchwolke zu Moonlight. Wer ist jetzt wo? er legte seine Ohren an und presste sich panisch auf den Boden. Was passiert hier grade?!

Holly schaute geistesabwesend in die Menge auf dem Boden. Ihr blick haftete letztendlich an Jaypaw, aber sie konnte nicht los, weil sie erstarrt war. Außerdem wusste sie, dass Blauschnee sie niemals runterlassen würde.

Moonlight strich Jaypaw vorsichtig und beruhigend über das blutverkrustete Fell. Alles ist gut Jaypaw. Brightstar, Schattenkralle und ihre Töchter lenken die Hunde ab. Wir müssen versuchen hier weg zu kommen, kannst du laufen oder klettern? Moonlight bekam ein so flaues Gefühl im Magen, dass sich kurz alles um ihn herum drehte. Er sah langsam, fast nachdenklich auf sein Brustfell, wo sich langsam eine Wunde abzeichnete. Gut dass Jaypaw das nicht sieht...andererseits bedeutete das, dass er sehen könnte.

Brightstar sprang vom Baum herunter und preschte einem der Hunde entgegen. Sie hätte nicht sagen können, welcher von ihnen der Anführer war, denn alle von ihnen waren um einiges größer als sie und hatten einen brutalen und undurchdringlichen Schimmer in ihren Augen.
Den Hund, vor dem Brightstar mit pochendem Herzen stehen blieb, war braunschwarz, sein Fell kurz und versträubt, und von seiner Schnauze tropfte Speichel auf den Boden und mischte sich mit Blut.
Brightstar fauchte und schlug mit der Pfote nach dem Hund, der sofort kläffte und mit dem Kopf nach ihr schnappte. Die junge Kätzin war aber vorbereitet und sprang aus ihrer geduckten Position über den Hund hinweg, der sich sofort nach ihr umdrehte und ihr hinterher lief.
Brightstar rannte so schnell über den matschigen Boden, dass sie das Gefühl hatte zu fliegen. Einzig und allein die Situation und das wütende Gebell der Hunde holten sie auf den Boden der Realtität wieder.
Was hab ich mir dabei gedacht? Ich bin auf Dauer nicht schneller als die Viecher, und so viele Leben habe ich jetzt auch wieder nicht. Und um zu einer Klippe oder einer Böschung zu kommen, hätte ich sowieso auf die andere Seite laufen müssen.

Schattenkralle sah Brightstar nach, und einen Herzschlag später stand sie selbst vor einem der Köter. Ihre Pupillen verengten sich, und aus ihr kehle drang ein tiefes Knurren. Der Hund starrte Schattenkralle an.

Silberklaue schrie entsetzt auf. Ein weiterer Hund stürtzte auf ihre Mutter zu. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie auf seinen Rücken, rutschte jedoch wieder herunter. "Schattenkralle, pass auf!"

Schattenkralle wirbelte herum, und rannte los, denn in diesem Moment kam Bewegung in den Hund hinter ihr. Er schnappte nach ihr, und Schattenkralle konnte seinen Atem riechen, aber sie war wendiger als er. "Silerklaue, komm, wir führen sie in den Wald, zu dieser Klippe, wir müssen sie vom Clan fernhalten."

Silberklaue keuschte, sprang auf die Pfoten und rannte unter den Beinen des hundes hindurch, ihrer Mutter hinterher. "Wir müssen auf Schwarzsturm warten!"

"Nein, Silberklaue, lauf, ich bin gleich da!" Schwarzsturm stürzte sich auf einen Hund, der sich auch nach Brightstar umgewant hatte, und biss ihm in den Knöchel. Sie schmeckte Schlamm und ihr wurde übel. "Na komm schon, folge mir." Mit anglegten Ohren schoss sie hinter ihrer Schwester her.

Rain wurde übel als er Silberklaue inzwischen dieser Monster sah und er musste jegliche Instinkte unterdrücken um ihr nicht zur Hilfe zu eilen.

Winterpaw miaute panisch auf als er Schwarzsturm mit dem Hund im Schlepptau durch den Wald schoss Oh bitte SternenClan mach dass sie heil zurück kommt!

Shadowhunter sah wie seine Anführerin, Schattenkralle und deren Töchter iM Wald verschwanden, mit ihnen auch die Hunde und der Clan war zuerst in Sicherheit. Dennoch wusste er nicht wie oder ob die Kriegerinnen erfolgreich wären desshalb rief er: Los alle auf die Bäume, die Gefahr ist noch nicht unbedingt vorbei.Vorsicht ist besser als Nachsicht dachte er und schaute auf die katzen unter ihm.

Amethyststorm leckte ihre Wunde sie sah ziemlich böse aus und sie verlor relativ viel Blut, sie entdeckte eine Spinnenwebe und presste sie auf ihre Wunde. Ihr Bick glit zu Sandpfote. Winterpaw, benutz Spinnenweben um die Blutung vorerst zu stillen bis Witheshadow sich um sie kümmert!

Winterpaw schaute zu Amethyststorm und nickt kurz, als Zeichen das er sie verstanden hatte. Er sprang vor den Anderen auf den baum und begann Spinnenweben von den einzelnen Ästen zu holen.

Spottedpath sah scih um. Langsam verschwadnen immer mehr Hunde. Bald können wir hier weglaufen. Aber mit den Verletzten wird das ein Problem. Ich hoffe, denen passiert nichts dachte der Kater bie sich und sah den verschwinden Katzen nach. Die Hunde waren doch ziemlcih schnell. Das würde nicht gut ausgehen wenn sie die nicht bald loswurden.

Jaypaw hörte gar nicht richtig hin, was Moonlight zu ihm sagte. Warum ist alles schwarz? Ich hab Angst! wimmerte er und krallte sich nur noch fester an den Boden. Langsam nahm er die Gerüche der vertrauten Katzen stärker wahr, als die der Hunde und war trotzdem vollkommen durcheinander.

Summer schaute skeptisch den Hunden nach. Ein Märtyrertod ist immnoch ein Tod. dachte sie und schaute sich um. Die meisten Hunde waren weg und sie überlegte was sie jetzt machen sollte... zuerst einmal würde sie gerne wissen wer diese Katzen überhaupt sind und was sie hier wollen. Doch die katze, die sie für die Anführerin hielt, war mit den drei anderen weg.

Rauchwolke leckte Jaypaw mit schnellen und aufmunternden Zügen über den Kopf.
Sie stieß den Schüler sanft an.
Alles wird gut,wiederholte sie,aber wir müssen dich erstmal hier wegschaffen!
Die graue Kätzin sah ihn verzweifelt an.Du musst jetzt deine Angst überwinden,wenn du nicht von den Hunden zerfleischt werden willst! Automatisch wurde ihre Stimme barsch,was sie aber nie so gewollt hatte.Sie beugte sich nach untem und schaute dem Schüler ins Gesicht.Einen weiteren Verlust könnte der Clan nicht vertragen.Du darfst deine Ängste nicht herr über dich werden!Vergiss,dass du Angst hast!Wenn du zu veretzt bist,helfen Moonlight und ich dir auf einen Baum,aber das wichtigste ist,dass du in den Schutz der Äste fliehst!
Sie wedelte verzweifelt mit dem schweif.

Jaypaw zerkratzte den Boden ängstlich, erhob sich dann aber langsam. Er war immernoch unsicher und zitterte. Warum konnte er nichts erkennen? War die Sonne weg oder stimmte etwas mit seinen Augen nicht? Er spürte keinen Schmerz im Gesicht.

Rauchwolke bedachte Jaypaw mit einem beunruhigtem Blick.
Kannst du uns noch sehen?,wisperte sie und schaute besorgt die Striemen an Jaypaws Augen an.Es schienen schwere verletzungen zu sein.