Soulhunter - das Internat

Draußen
Zebi war ziemlcih schockiert. Vaterschaft? fragte er dann. Er konnte da kaum glauben. Das andere hatte er glatt überhört. Aber für ihn war das auch nicht so wichtig. Chico und Vater? Wer hatte denn da so ein Pech gehabt?

Ähm ja...kelly..und ich...aber sags keinem...ich mag meinen kopf nähmlich!,meinte Chico,etwas peinlich berührt.Sie ist zwar nicht so begeistert wie ich aber...sie will nicht ähm...abtreiben..

Zebi nickte nur. Das hätte er niemandem erzählen können. Nicht das. Deswegen schüttelte er nur den Kopf. Ist sonst irgendetwas passiert? fragte er dann um vom Thema abzulenken. Das war doch etwas viel für ihn. NIhct nur etwas! Das war viel zu viel.

Nein,meinte Chico,und sah auf sein Handy.Sry ich muss zu Kelly..sie will mir was sagen!,meinte er,stand af und lief los.Er ar schnell in Zimmer 40.Kelly Blick war ernst.Machs schnell ,dachtee sie.Chico...es ist..schluss...,sagte sie.Sie sah dasChico wütend wurde wurde sehr wütend.Er schlug zu.Aufs Auge,auf die Nase,in den Bauch.Peitschte ihr mit seinem Gürtel auf den Rücken:Als schmertzte ihr,und sie brachte keinen Ton über die Lippen.Dann stieß er sie zurück,und sie fiel-tief.Sie flog aus dem Fenster.Doch sie landete auf einem bsch.Doch auch das tat weh.Sehr sogar.

Draußen--->vor dem INternat
Zebi kam nach einiger Zeit auch wieder zurück. Er hatte aus Spaß acuh noch einmal ein bisschen trainiert, aber das war auch wirklcihals SPaß gemeint gewesen. Als er zurückkam hörte er etwas und sah Kelly in einem Busch liegen. Sofort lief er zu ihr.

Kelly sah Zebi.Etwas verschwommen.Ihr rücken schmerzte,und aus ihrer Nase ran blut.Zebi?,frate sie.Ihre Stimme zitterte,als sie den Jungen ansprach.Ihre Knie wahren weich,und hr Kopf tat ebenfalls weh.Sie versuchte sich aufzurichten,doch unter den schmerzen lies sie sich wieder zurück sinken.Ich...hasse mich..,hauchte sie.Sie fühlte nach ihrer Stirn.Sie war klebrig und feucht.

Vor dem Internat
Bleib ganz ruhig sagte er leise. Er legte sie auf den Boden, damit sie wenigstens aus dem Busch raus war. Weiter wusste er auch nicht. Die WUnden sahen schlimm aus. Also hatte er überhaupt keine Ahnung war er tun sollte.

Kelly hatte angst.Sie hatte selten Agst.Sie zitterte,war Zebi dankbar.Sie versuchte ein leichtes äceln,aber es misslang.Lange schwieg sie.Dann schüttelten heftige Weinkrämpfe sie.

Draußen
Zebi blieb bei ihr und versorgte ihre Wunden so gut es ging. Sie wurden zum Glück von keinem bemerkt. Bleib ganz ruhig sagte er leise. Das geht schon vporrüber fügte er dann hinzu. Das wurde ihm acuh oft gesagt, und er hatte gelernt was es bedeutete.

Kelly nickte leicht,und rührte sich nicht.Der Weinkrampf war vorbei.Sie fühlte,das Ihr Auge angeschwollen war,und die Prellungen am Rücken.Langsam setzte sie scih auf.Ich möcht in mein zimmer...,flüsterte sie.Sie wollte sich in ihr weiches Bett legen,und alles vergessen.Vorsichtig stand sie auf.Wackelig und langsam ging sie Scritt für schritt.Sie wusste nicht ob Zebi ihr folgte oder nicht.Und es war ihr egal.Im Zimmer legte sie sich in ihr Bett,und deckte sich zu.

Ashlyn sah auf als Kelly ins Zimmer kam und öffnete den Mund. "Kelly? Was in aller Welt ?" rief sie laut. Das Mädchen sprang auf und setzte sich zu Kelly aufs Bett. Sie betrachtete ihre Beste Freundin und Wut stieg in ihr auf. "Kelly. Wer in aller Welt war das?" fragte sie leise. Ihre Stimme war nur ein flüstern. Und doch so klar und verständlich. Wer konnte so etwas nur machen ? Kelly war ein nettes Mädchen und egal wer das war, er musste dafür büßen. Wie hieß es so schön: Rache ist süß.

Zimmer 23
Sam ging wieder in sein Zimmer. Anscheind war noch ein anderen darin, doch der war nicth da. Zufrieden packte Sam zu Ende aus und klopfte froh in die Hände. Dann ging er zum Kleiderschrank, der plötzlich von selbst aufsprang und Dean die Agen verdrehend herauskam.
Sam erschreckte sich und Dean lachte. Ich liebe Streiche! Sam schüttelte den Kopf.
Dean, wir sind nicht mit zehnjährige! Das muss aufhören!

Kelly sah kurz auf.Chico..,flüsterte sie.Sie flüsterte den Namen mit Angstund schmerz.Sie würde ihr alles erzählen.Ich...in den ferien....nun ja...,stammelte sie,faste sich dann aber.Nun,Chco und ich,sind in den ferien zusammen gekommen und..ich habe einbaby von ihm...in meinem bauch...und heute...hab ich mit hm schluss gemact..und dann...,sagte sie und sah dann an sich hununter.

Zimmer 23
Dean grinste nur müde und streckte sich. Dean. Ich hab von einem deiner freunde gehört was letztes Jahr mit kelly und dir los war.
Und ich kene dich lange genug um zu wissen was da in dir vorgeht! Warum entschuldigst du dich nicht, es seh doch das es dich zerreißt.
Deans Lächeln verschwand augenblicklich. Du weißt gar nichts. Dann ging er aus dem Zimmer, aber er wusste wohin er ging. er würde sams Rat befolgen und wusste wo Kelly war.
Unendlich nervös klopfte er an ihre zimmertüre und vor sich hoch und runter wippend durch die Haare.

Gang
Ruby sah sich um. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Zähne und musterte die Gänge, die alten Messingschilder mit den Zimmernummern über den Türen, die modernen Eichentüren die weiß lackiert waren, die bilderlosen und nackten Wände. Wie gemütlich... dachte sie voll Ironie und strich sich eine Strähne ihres braunen Haares aus dem Gesicth.

Miala wurde langweilig und ging in ihr Zimmer.Den Jungen übersah sie und lief einfach an ihm vorbei.Erschrocken blieb sie stehen als sie Kelly sah Oh Gott...was ist denn passiert? fragte sie besorgt

Christian zuckte mit den Schultern und ging dann in sein Zimmer zurück.Als er eintrat sah er einen fremden Jungen im Zimmer stehen. Hey sagte er und setzte sich auf sein Bett

(Hmm habt ihr schon nen Tag gespielt?)
Phillip kam halb in die Eingangshalle gestolpert. Seine Kleidung war verwüstet, von seiner Frisur ganz zu schweigen. Er musste später kommen da sein Kumpel bei Bergsteigen in den Alpen ziemlich doof abgestürzt ist. Nachdem der Hubschrauber und alles kam wollte Phillip aber unbedingt noch die 1000m packen. Also ist er erst mit dem nächsten Flug zum Bahnhof gedüst wo er sich ein Taxi geholt hatte. Er hatte sich in Windeseile in der winzigen Toilette im Flugzeug umgesehen was man sah. So rannte er, die Koffer geschultert zum Eingangsschlater und verlangte freundich lächelnd seinen Zimmerschlüssel. Er lief schnell die Treppen hinauf. Er war seit der 7. Klasse hier und kannte das Gebäude in und auswendig. Als er vor seinem Zimmer ankam grübelte er noch wen er wohl als Zimmergenossen haben würde. Dann trat er ein.

Zimmer 22
Tobi hatte schon wieder Stunden gebraucht um sein Zimmer zu finden. Auf jeden Fall hatte es sich für ihn wie Studnen angefühlt. Obwohl er ja schon die Schule kannte, hatte er es nicht gefunden. Aber nun war er ja endlcih im Zimmer Nummer 22 und fing an auszupacken. EIn Bett hatte er sich schnell ausgesucht. Er lief barfuß im Zimmer umher. Die Schuhe und Socken hatte er sich schon vorher ausgezogen. Er hasste es,w enn seine Füße darin eingeengt waren. Außerdem konnte er so besser den Boden spüren. Seine Sachen waren zwar schnell verstaut, aber wie immer sahen sie totlal unordentlich aus. Alles war durcheinander geworfen, also seuftzte er und musste wieder von vorne anfangen. Am besten sortiere ich alles erst einmal und räume es dann ein dachte er und fing auch gleich an, damit er noch irgendwann fertig würde. Aber er war noch so schlau und machte sich bei seinem kleinen Radio etwas Musik an. Wenigstens half ihm das etwas, damit er nicht einschlief.

Gänge des Internats---->Zimmer 23
Zebi kam wieder in seinem Zimmer an. Er war noch etwas durcheinander, was da eben mit Kelly und Chico passiert war. Als er eintrat, sah er Dean, Phillip und einen anderen Jungen. Hallo allerseits sagte er ruhig und legte sich auf sein Bett. Das hatte er sich ausgesucht. Für die anderen interessierte er sich im MOment weniger. Seine Gedanken waren sowieso nicht im Raum, sondern ganz schön weit weg. Im Wald, wo er gerne umherstreifte. Deswegen fing er auch an Vögel zu hören, aber das war ja kein Wunder, da die wirklich draußen sangen. Er versank wieder einmal in sich selbst.

(Wer ist der andere Junge Dean und Sam sind doch in Zimmer 22?)
Zimmer 23
Hi meinte Phillip. Er hatte mitlerweile ausgepackt und schmiss ein paar seiner Bücher und seinen mp3 aufs Bett. Er merkte das Zebi wahrscheinlich schon in Australien war und rollte mit den Augen. Er stand von seinem Bett auf und ging auf den Gang. Ich werde mich mal nach den anderen umschauen. dachte er und klopfte an Zimmer 22.

Zimmer 23
Zebi bemerkte es üebrhaupt nicht. Er war wirklcih ganz woanders. Plötzlich fiel ihm ein, das er ja noch sein Buch hatte. Das hatte er in den Ferien angefnagen. Er wollte es hier unbedingt fertiglesen und dann nach neuen Büchern suchen. Er war ein Bücherverrückter. Das bemerkte man aber erst, wenn man ihn sah wie er manchmal 500 Seiten am Stück las, wenn er Zeit hatte. Aber seine Eltern wollten ja lieber, das er trainierte. Er holte das Buch aus seinem Koffer raus und fing direkt an zu lesen.

Zimmer 22
Tobi hörte ein klopfen. Er machte die Tür auf und sah einen anderen Jungen. Er erkannte ihn im Moment kaum. Dafür war er viel zu beschäftigt mit allem anderen Kram. Mit Auspacken war er immer noch nicht fertig. Deswegen lag auch immer noch alles überall herum. Hi sagte er einfach ruhig. Er fragte sich, was der andere Junge wohl wollte?

Alex kannte Tobi einigermaßen gut und meinte: Hi Tobi, Dean er sah einen anderen Jungen würde aber nachher nachfragen wer das ist. Er registrierte das Chicos Koffer und die von Christian auch im Zimmer standen. Hmm also fast alle da dachte Alex bei sich. Ich wollte nur Hallo sagen. Aber wieso schlaft ihr zu fünft in nem vier bett Zimmer?

Zimmer 22
Keine Ahnung. Das habe cih nicht registriert. Aber solange mich keienr nervt, bin ich zufrieden oder sogar wenn man das macht, stört es wenig. Ich bin hier, das ist schon das schlimmste was passieren kann meinte Tobi rinsend. Er erkannte Phillip erst jetzt wieder richtig. Vorher hatte er ihn nicht einordnen können. Aber jetzt... Er war ja auch letztes Jahr da gewesen.

Ja das einzige was noch schlimmer ist mit mir in einem Zimmer zu schlafen meinte Alex theadralisch. Aber du wurdest ja gnädiger Weise verschont. Sag mal wie viel betest du?

Zimmer 22
Keine Ahnung. Eigentlich nur ein mal am Tag. Das reicht ja anscheinend schon meinte Tobi. Er gähnte einmal und schmiss sich wieder auf sein Bett. In welchem Zimmer bist du eigentlich? fragte er dann, damit sie etwas neues zum Reden hatten. Wenigstens einer mit dem man normal reden kann dachte der Junge. Ist jawohl auch gut so. Hier sind ja auch nette Leute, aber weniger...

Zimmer 22
Zimmer 23. Ich glaube Dean ist auch bei mir zumindest stehen glaube ich seine Sachen im Schrank und dann noch Zebi. Von anderen weiß ich nichts. meinte Alex und legte sich mit der Schulter gegen den Türrahmen.

Zimmer 22

Christian ging wieder in sein Zimmer und entdeckte einen Jungen.Er musterte ihn kurz. Hey begrüßte er ihn und setzte sich auf sein Bett. Er war nicht müde aber ihm war stinklangweilig

Zimmer 40----->draußen

Miala ging wieder aus dem Zimmer und lief nach draußen.Sie setzte sich wieder auf einen Baum und legte die Füße auf einen höher gelegenden Ast. Sie gähnte einmal und schloss dann die Augen.Müde öffnete sie sie wieder um nicht einzuschlafen und setzte sich grade hin